Politiker und Olympia-Sieger:Im Licht der Sieger

Wenn olympische Helden nach Hause kommen, warten meist schon hohe Politiker zum Staatsempfang. Es gilt, gut auszusehen.

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Der stärkste Mann der Welt ist wieder daheim. Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) (im Hintergrund) begrüßte Olympiasieger Matthias Steiner höchstpersönlich.Foto: dpa

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Der französische Schwimm-Olympiasieger Alain Bernard und Präsident Sarkozy - beim Empfang im Presidentenpalast könnte sich dieser Dialog ergeben haben: "Mensch Alain, du bist ja ein Muskelpaket!" - "Ja monsieur, und doppelt so groß wie Sie!"Foto: AFP

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John McCain mit Beachvolleyball-Olympiasiegerin Misty May-Treanor - ein wichtiger Wahlkampftermin, schließlich gehört May-Treanor zu den prägenden Gesichtern der Olympischen Spiele.Foto: AP

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Die einzige Medaille, die Tunesien in Peking gewann, war gleich eine goldene. Über 1500 Meter Freistil triumphierte der Schwimmer Oussama Mellouli , was auch den tunesischen President Zine El Abidine Ben Ali sehr freute - als Belohnung gab's einen großen Auftritt für beide.Foto: AFP

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Wer eine Medaille für Indien holt, muss beim Staatsempfang minestens so grimmig dreinschauen wie Premierminister Manmoham Singh. Die beiden Bronzegewinner Sushil Kumar (l., Ringen) und Vijender Kumar (r., Boxen), die übrigens nicht verwandt sind, haben also alles richtig gemacht.Foto: Reuters

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Großer Bahnhof auch in Havanna, wo Comandante Raul Castro die kubanischen Volleyballerinnen willkommen hieß - und das, obwohl sie nur Vierter wurden. Währenddessen verteidigte Fidel Castro von seinem Krankebett aus den Taekwondo-Kämpfer Angel Valodia Matos, der nach einer Attacke gegen den Schiedsrichter lebenslang gesperrt wurde: "Nichts kann mich dazu bringen, gegen diese Mafia zu schweigen."Foto: AP

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G'day champions! Australiens Premierminister Kevin Rudd holte seine Sieger direkt aus dem Flugzeug ab. Doppel-Olympiasiegerin Stephanie Rice schüttelte brav die Hand.Foto: AP

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Der britische Premierminister Gordon Brown weiß: Wenn es gerade politisch nicht so läuft wie gewünscht, dann einfach mal ein paar Olympiasieger vom Flieger abholen. Wenn einer davon dann auch noch wie er selbst Schotte ist, umso besser. Der Radfahrer Chris Hoy trägt sogar den Spitznamen "The Flying Scotsman".Foto: AFP

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