Die Literatur bezeichnet Tätowierungen als eine Ausdrucksmöglichkeit für Abgrenzung und Exklusivität. Vielleicht ist das ja der Grund, warum sich soviele Athleten gerade vor Olympia damit schmücken wollen. Die deutsche Slalom-Kanutin Jennifer Bongardt ergänzte einfach ihr Tattoo von Athen 2004 um ein paar chinesische Schriftzeichen. Doch auch andere Sportler ...Foto: dpa
... lieben es, ihre Körper mit den olympischen Ringen zu verzieren. Der brasilianische Schwimmer Cesar Castro bevorzugt die Variante mit angedeuteten Lorbeerkränzen, ebenso wie ...Foto: AFP
... sein Landsmann Cassius Duran. Der Kollege aus Frankreich ...Foto: Reuters
... wählte lieber eine nicht ganz so prominente Stelle: Amaurey Leveaux platzierte sein Olympia-Tattoo auf dem rechten Unterschenkel. Ein wenig kreativer ...Foto: AP
... war der Brasilianer Hugo Parisi, und ...Foto: Reuters
... Brent Hayden aus Kanada fügte gleich noch sein Landessymbol hinzu. Fast langweilig ...Foto: AP
... wirken da die schlichten Ringe des Schweizer Schwimmers Dominik Meichtry. Ein wenig ausgefallener ...Foto: dpa
... mag es die deutsche Athletin Sarah Poewe, die beim Stretching am Beckenrand ihr Tattoo immer fest im Blick hat. Auf eine andere Art gebrandmarkt ...Foto: dpa
... sind die chinesischen Schwimmerinnen: Wang Qun sieht man die Behandlung vom Schröpfen auf ihrem Rücken noch an. Zum Glück verschwindet dieses seltsame Muster nach kurzer Zeit wieder!Foto: AFP
Auch in anderen Sportarten sieht man die eine oder andere Tätowierung aufblitzen. Auf dem muskulösen Oberarm des britischen Radsportlers Cris Hoy wäre noch ein wenig mehr Platz gewesen, und auch ...Foto: AFP
... Zehnkämpfer Trey Hardee aus den USA zeigt beim Muskelspiel das heißbegehrte Symbol vieler Sportler auf ihrem Weg nach Peking. Bleibt nur zu hoffen, dass es vielleicht auch ein wenig Glück bringt. Dann hätten sich zumindest die ertragenen Schmerzen gelohnt ...Foto: Reuters