Peking, London, Rio: Sprinter Usain Bolt feiert seine dritten Festspiele. Der Jamaikaner gewinnt wie 2008 und 2012 über 100 Meter, über 200 Meter und mit der 4x100-Meter-Staffel.
Stark, aber ausgebuht: Der Franzose Renaud Lavillenie wird Zweiter im Stabhochsprung - und bei der Siegerehrung angefeindet.
Liebling der Masse: Thiago Braz da Silva, geboren in Marília im Bundesstaat São Paulo, sichert sich mit Olympia-Rekord Stabhochsprung-Gold.
Der Japaner Kōhei Uchimura gewinnt - wie in London - Mehrkampf-Gold. Auch im Mannschafts-Mehrkampf glänzt der 27-Jährige wie sonst kaum einer.
Eine der überraschendsten Siegerinnen: Mónica Puig (Puerto Rico) glückt im Tennis-Finale gegen Angelique Kerber ein herausragendes Match.
Protagonist der Pool-Party: Michael Phelps erweitert seine beeindruckende Medaillen-Sammlung mit 31 noch einmal um sechs Exponate.
USA vor USA und USA: Die Athleten der größten Olympia-Mannschaft prägen das Bild bei der Siegerehrung nicht nur beim Hürdenlauf der Frauen.