Der Montag war einer dieser seltenen Tage, an denen Jan Gorr den Namen seines Arbeitgebers sogar in der überregionalen Presse lesen konnte. Zwei Überraschungen gab es im DHB-Pokal am vergangenen Wochenende. Die eine war das Scheitern von Bundesligist HSV Hamburg beim Zweitligisten HSG Nordhorn-Lingen. Und für die zweite Überraschung war auch der Trainer Gorr verantwortlich. Seine Mannschaft, der HSC 2000 Coburg, ebenfalls ein Zweitligist, hatte 26:25 gegen die HSG Wetzlar gewonnen, die achtbeste Mannschaft der vergangenen Bundesliga-Saison. Und auf einmal berichteten sie in der ganzen Republik über den Verein aus Oberfranken.
Handball:Mehr als bloß ein Spielzeug
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Der Sieg Coburgs im Pokal gegen Wetzlar ist ein Beleg für die Ambitionen des Zweitligisten.
Von Fabian Swidrak
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