Fußball-Regionalliga:Das Schneckenrennen

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"Man kann die Spieler nicht mehr loben, dass sie sich das Trikot richtig herum angezogen und die Fußballschuhe selbst gebunden haben." - Heiko Herrlich. (Foto: Zink/imago)

Burghausens Trainer Wolf nimmt den Druck vom Team, Regensburgs Coach Herrlich verstärkt ihn.

Von Christoph Leischwitz

Der Blick auf die Regionalliga-Tabelle ist irreführend: In Sachen Aufstieg handelt es sich nach wie vor um einen Zweikampf, auch wenn die ersten fünf Klubs bis auf fünf Punkte beieinander liegen. Doch Wacker Burghausen und Jahn Regensburg kann es relativ egal sein, auf welchem Tabellenplatz sie am Ende landen - Hauptsache, man steht am Schluss vor dem anderen. Denn alle übrigen Teams an der Spitze wollen gar nicht aufsteigen (1. FC Nürnberg II), oder sie können es aus finanziellen (SpVgg Unterhaching) sowie strukturellen (FV Illertissen) Gründen nicht.

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