Der Grand Prix von Monaco bietet wie gewohnt eine Vielzahl glamouröser Nebenschauplätze. Ob Modenschau oder Motoryacht - hier ist die Welt noch in Ordnung.Der australische Fahrer Mark Webber in rothaariger Gesellschaft im Red Bull Motorhome.Foto: dpa
Grinsende Grid-Girls in ihrer eigenen Gesellschaft. In Monaco sind sie klar in der Überzahl.Foto: dpa
Wer das bunte Treiben der Reichen und Schönen in Monte Carlo näher betrachtet, könnte meinen die weltweite Krise wäre eine einzige Ilusion. Für den Jetset gibt es kein Zurückstecken.Foto: dpa
Da wird posiert und auf dem Laufsteg entlangmarschiert, wie hier der Brite Lewis Hamilton in der exklusiven Lederjacke.Foto: dpa
Schon klar, dass auch er da nicht weit ist: Prinz Albert von Monaco, hier im Hintergrund, mit prüfendem Blick.Foto: dpa
Auch Liz Hurley kommt im Fürstentum zu ihren fünf Minuten Ruhm.Foto: dpa
Und dann schön Böötchen fahren. Mercedes-Boss Norbert Haug genießt den Blick vom Wasser aus. Hier ...Foto: dpa
... noch ein paar bescheidene Böötchen.Foto: dpa
Schick und in charmanter Begleitung zeigte sich auch der WM-Spitzenreiter Jenson Button.Foto: dpa
Der Verlauf dieses Gesprächs könnte ungefähr so gegangen sein: "Ach, hallo Boris!" - "Ja, Tagchen Monsieur...! Wissen sie schon, dass ich jetzt eine neue TV-Show habe?" - "Oh toll, um was geht's denn?" - "Um mich!" - "Ahh, formidable, Boris!".Foto: dpa
Das tolle beim Monaco-Grand Prix ist ja bekanntlich auch, dass der Parcours rund um den Hafen gelegt ist. Und im Hafen liegen Böötchen, auf denen man sich sonnen kann. Wie praktisch.Foto: dpa