Mit logischen Argumenten sind die aktuellen Auftritte des ERC Ingolstadt, des Vorjahreszweiten der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), nur schwer zu erklären. Nach dem schwachen Ligastart (vier Niederlagen in den ersten sechs Spielen, Platz elf in der Tabelle) sorgte der ERC am Dienstagabend in der Champions Hockey League (CHL) erneut für Aufsehen. Gegen den schwedischen Topklub Frölunda Göteborg gewann die Mannschaft von Trainer Emanuel Viveiros im Sechzehntelfinal-Hinspiel trotz eines 0:2-Rückstandes noch 4:2 - und das alles andere als unverdient. "Das über die drei Drittel gesehen bessere Team hat gewonnen", sagte Frölundas Trainer Roger Rönnberg.
Eishockey:Die zwei Gesichter
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Mal aggressiv, mal kompliziert: Nach dem 4:2 gegen Frölunda Göteborg analysiert Ingolstadt seine Formschwankungen.
Von Christian Bernhard
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