"Die Schattenwirtschaft der politischen Kaste. Heute CDU, morgen SPD, übermorgen die CSU. Mal die Partei, mal einzelne Abgeordnete, und - in jedem Fall natürlich Einzelfälle, wie Sprecher der jeweils betroffenen Partei versichern. Dabei haben diese Honorare ein System. Man lästert genüsslich über das fehlende Katasteramt der Griechen und unterhält im eigenen Staat bis heute kein Lobbyisten-Register." (kolb der erste auf sueddeutsche.de)
"Wozu die Aufregung? Beide ehemalige Abgeordnete haben ganz legal eine Beratungsgesellschaft gegründet, quasi eine Ich-AG, und hatten das kaum zu glaubende Anfängerglück, dass genau zu diesem Zeitpunkt ein Konzern wie Krauss-Maffei auf sie aufmerksam wurde und die beiden um Ratschläge zu Waffengeschäften ersuchte. Neben ihrem Knochenjob als Abgeordnete haben beide dann in ihrer Freizeit den Konzern nicht hängenlassen und Krauss-Maffei eine fundierte Beratung zukommen lassen." (Mohrklaus auf sueddeutsche.de)
"Die gute alte Tante SPD hat nun auch einen Korruptionsskandal. Aber immerhin: Die Frauenquote stimmt." (MeinSenfdazu auf sueddeutsche.de)
"Der Konzern hat vor Monaten erklärt, man habe weder Bestechungsgelder gezahlt noch zahlen lassen. Das ist glaubhaft, denn man muss ja Vorgänge immer beim geeigneten Namen nennen: Provision, Vermittlungsgebühren, Gratifikation, Preisverleihung, Motivationsprovision/Honorar für freie Mitarbeiter, die zum Gewinn der Firma beitragen. Bestechungsgeld oder Korruption sind ordinär entstellende Begriffe für gewinnbringende freie Tätigkeiten." (vonFelten auf sueddeutsche.de)
"Bei Panzerdeals war Schmierung notwendig, schon allein wegen der Ketten." (Royed auf sueddeutsche.de)
"Nach Saudi-Siggis Nahostdeals, nun Dollar-Dagmar und Steuerfrei-Steiner." (Daniel Helmer auf Facebook)
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