DEBATTE@SZ:Die Zeit der Landesfürsten ist vorbei

Lesezeit: 1 min

Eine Staatsflagge von Bayern steht  während einer Plenarsitzung des Landtags in München (Oberbayern) im Plenarsaal. Die Gehälter-Affäre im bayerischen Landtag beherrscht seit Tagen die Medien und die Bevölkerung. (Foto: dpa)

Viel diskutiert wird in den Internetforen der SZ über die Reaktion des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer auf Medienberichte zur sogenannten Verwandtenaffäre:

Viel diskutiert wird in den Internetforen der SZ über die Reaktion des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer auf Medienberichte zur sogenannten Verwandtenaffäre:

"Horst Seehofer ist nervös - mit Recht." (Frank Wehrmann auf Facebook)

"Tja, ist halt doof, wenn einem das Spiel aus der Hand gleitet, nicht wahr? Da wird man schnell eben ein wenig unsouverän, vorausgesetzt man war es mal..." (Frank de Wolf auf Facebook)

"Die Zeit absoluter Landesfürsten und gleich geschalteter Medien sollte eigentlich vorbei sein." (Dieter Müller auf Facebook)

"Mich überrascht das alles nicht. Die meisten Politiker halten die Medien für ihre Steigbügelhalter. Stehen die nicht zur Verfügung, werden sie grantig." (Sanuk-Sanuk auf Süddeutsche.de)

"So ganz unrecht hat Horst Seehofer nicht. Für viele Medienschaffende ist Meinung mittlerweile wichtiger als neutrale Berichterstattung." (T.o. Becker auf Facebook)

➤ Diskutieren Sie mit unter: sz.de/seehofer

Heftig diskutiert wird außerdem über den Artikel "Die zwei Seiten des Cannabis" von Werner Bartens:

"Liebe SZ, danke für diesen Beitrag. Eine gründliche Auseinandersetzung mit dem Thema Cannabis und ein Umdenken in der menschenfeindlichen Drogenpolitik der BRD sind mehr als überfällig! Entkriminalisierung und Legalisierung sind in einem Land, in dem Immanuel Kant schon vor über 200 Jahren den mündigen Bürger forderte, der Mut hat, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, also selber weiß, was gut und was schlecht für ihn ist, mehr als überfällig." (prometheusrache auf Süddeutsche.de)

"Drogen jeder Art müssen bekämpft und beseitigt werden. Auch Alkohol und Tabak. Da kann es nicht sein, eine Droge zu legalisieren. Das ist kontraproduktiv." (Ra Ha He auf Facebook)

➤ Diskutieren Sie mit unter: sz.de/cannabis

Folgen Sie der Süddeutschen Zeitung

auf twitter und Facebook:

http://twitter.com/sz

http://facebook.com/Ihre.sz

© SZ vom 15.05.2013 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: