DEBATTE@SZ:"Das ist kein Führungsstil, das ist feige und inakzeptabel"

SPD- und CDU-Parteifähnchen vor dem Reichstag in Berlin (Archivfoto vom 20.09.2005). (Foto: dpa)

In den Internet-Foren der SZ wird heftig über die zukünftige große Koalition diskutiert:

"Der Bürger weiß innerlich, dass er nichts von der Politik zu erwarten hat, also wählt er einfach das Übel, welches er schon kennt. Blöd ist halt nur, dass dadurch echte Revolutionen im politischen System ausbleiben." (Dusan Vrnajes auf Google Plus)

"Wo ist das Problem? Angela Merkel bleibt Kanzlerin, alle Ziele erreicht." (Alex Haas auf Facebook)

"Das ist kein Führungsstil, das ist feige und inakzeptabel. Wenn man nicht in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, Visionen nicht vorhanden sind und jeder Wille und jedes Können fehlen, sollte man zurücktreten." (Stef Fi H auf Facebook)

"Es ist schon ärgerlich mitansehen zu müssen, wie dieses Land in der jetzigen Zeit nicht regiert wird. Vollends unerträglich wird es aber mitansehen zu müssen, wie sich CSU und SPD mit undurchdachten und zum Teil nicht zu Ende überlegten Vorschlägen profilieren wollen. Bislang ist kein wirklich relevantes Thema von diesen beiden Parteien angesprochen worden." (Ulrich Kortmann auf Süddeutsche.de)

"Warum nur Merkel kritisieren? Mich entsetzt nicht nur sie, sondern auch ihre Parteilakaien, genannt Spitzenpolitiker der CDU. Das sind mitsamt ihrer Kanzlerin keine Vollblutpolitiker, sondern Schlafmützen, die sich hinter Floskeln, Worthülsen und Schönfärberei verstecken." (Andrea Goller auf Facebook)

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© SZ vom 13.11.2013 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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