Reisebuch "Schottland":Aus dem Nebel geholt

Im Bildband "Schottland" porträtieren der Italiener Sirio Magnabosco und der Weißrusse Dmitrij Leltschuk die Schotten.

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(Foto: Dmitrij Leltschuk, Mare Verlag)

Sirio Magnabosco und Dmitrij Leltschuk zeigen im Buch "Schottland" ein Land von rauer Schönheit, das noch nicht durchindustrialisiert ist.

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(Foto: Dmitrij Leltschuk, Mare Verlag)

Dramatische Inszenierungen: Ein Mann auf einem Schiffswrack, das er restauriert, zur Galionsfigur mutiert.

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(Foto: Dmitrij Leltschuk, Mare Verlag)

Im Städtchen Peterhead sind viele der Aufnahmen entstanden, darunter dieses von einem Regenspaziergang mit Hündchen.

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(Foto: Dmitrij Leltschuk, Mare Verlag)

Was aber immer zu ahnen ist auf den Bildern, das ist das Meer. Überall steht man an dieser Grenze zwischen den Welten des Festen und des Flüssigen.

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(Foto: Sirio Magnabosco, Mare Verlag)

Der Bildband zeigt beides: Schottische Realität und zugleich eine mystische Projektion. Die ganze Rezension des Buchs lesen Sie hier. Dmitrij Leltschuk, Sirio Magnabosco: Schottland. Mareverlag, Hamburg 2015. 144 Seiten, 58 Euro.

© SZ vom 28.01.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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