Der prachtvolle Jachthafen.Foto: AP
Zwei Damen auf einer Pilgerreise in Siggiewi in Zentral-Malta.Foto: Reuters
Der St. Francis-Platz in Victoria auf Gozo, der kleinen Schwesterinsel von Malta. Foto: ddp
Eine Basilika im Nordwesten von Gozo.Foto: ddp
Blick auf die Ramla Bucht auf Gozo.Foto: ddp
Touristen genießen bei einer Bootsfahrt im Hafen der maltesischen Hauptstadt Valetta vor dem Gebäude des Maritim Museums den Sonnenuntergang.Foto: ddp
Am Hafen von Valletta liegen kleine, bunte Fischerboote.Foto: Temsch
Eine Luftaufnahme der Hauptstadt Valletta.Foto: dpa
Malta ist flach und flächenmäßig kleiner als München und lässt sich in wenigen Stunden umrunden.Foto: Temsch
Von Mai bis September 1565 besetzte die gewaltige osmanische Flotte mit schätzungsweise 200 Schiffen und 35.000 Soldaten den großen Hafen. Die Johanniter unter Führung von Großmeister und Namensgeber Jean de la Valette geboten nur über ein Drittel dieser Kampfstärke, leisteten jedoch zähen Widerstand in bestialischen Schlachten.Foto: Temsch
Der Sieg über die Türken und die dadurch endgültig gefestigte Rolle Maltas als christliches Bollwerk Europas sind bis heute Teil der maltesischen Identität.Foto: Temsch
Die Häuserzeilen der vielen Kleinstädte, die übergangslos an Valletta herangewachsen sind, erschweren zusätzlich die Orientierung.Foto: Temsch
Die Stadtbusse von Valletta.Foto: Temsch