Deutschland-Reise: Nordsee:Nach Dangast der Kunst wegen

Das stille Nordseebad Dangast in Oldenburg zog schon früh Maler und andere Künstler an.

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(Foto: picture alliance)

Ein Gruß an die Fischer: Beuys-Schüler Anatol Herzfeld errichtete in den siebziger Jahren die drei Zentner schwere Statue in Grün am Strand von Dangast in Niedersachsen. Gleich mehrere Künstler verewigten sich an den Gestaden des Nordseebades, wie zum Beispiel ....

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(Foto: Kurverwaltung Dangast)

... Wilfried Gerdes mit dem übergroßen Kaiserstuhl für Kaiser Butjatha und ...

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(Foto: Kurverwaltung Dangast)

... Eckart Grenzer mit seinem Phallus aus schwedischem Granit, der lange Zeit für erhitzte Gemüter sorgte und nun einfach dazugehört.

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(Foto: Kurverwaltung Dangast)

Auf 19 Bildtafeln können Besucher auf dem Dangaster Kunstpfad Wissenwertes über die mit der Stadt verbundenen Künstler erfahren.

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(Foto: dapd)

Die Weite des Himmels und der Landschaft und die Intensität der Farben zog bereits Anfang des 20. Jahrhunderts zahlreiche Künstler an. Immer wieder kehrten die "Brücke"-Maler Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Heckel und Max Pechstein nach Dangast zurück.

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(Foto: picture-alliance/ dpa)

Franz Radziwill blieb sogar ganz da, sein ehemaliges Wohnhaus ist heute ein kleines Museum.

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(Foto: dapd)

Der Tidenhub hier ist mit 3,5 Metern der gewaltigste an der Nordseeküste.

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(Foto: dpa)

Wer keine Badefreuden genießen kann, vergnügt sich mit Wattwanderungen.

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