USA:Zur Abwechslung leicht gezähmt

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Präsidentschaftskandidat Donald Trump versucht gerade, den Unmut wieder zu dämpfen, den er bei Politikern seiner eigenen Republikanischen Partei ausgelöst hat. Für seine Verhältnisse findet er geradezu liebenswürdige Worte.

Nach einer Woche, die geprägt war von verbalen Fehltritten, sinkenden Umfragewerten und scharfer Kritik aus den eigenen Reihen, versucht Donald Trump wieder Tritt zu fassen in seinem Wahlkampf. Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat stellte sich hinter zwei prominente Parteikollegen, denen er bisher die Unterstützung versagt hatte, den Vorsitzenden des Abgeordnetenhauses, Paul Ryan, und Senator John McCain aus Arizona. Sie bewerben sich beide um ihre Wiederwahl in den Kongress in Washington.

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