US-Vorwahlen:US-Vorwahlen: Volksnähe und Mathematik

Zwei Sieger, zwei Verlierer: Auch die Vorwahlen in Indiana und North Carolina haben im demokratischen Kandidatenduell keine Entscheidung gebracht - doch die Zahlen sprechen für sich.

1 / 15
(Foto: N/A)

Hillary Clinton oder Barack Obama? Am Dienstag hatten die Wähler in North Carolina und Indiana das Sagen im Duell um die demokratische Nominierung, doch ...Foto: Getty

2 / 15
(Foto: N/A)

... auch sie führten keine Entscheidung herbei. Barack Obama jubelte über seinen Sieg in North Carolina, ...Foto: AFP

3 / 15
(Foto: N/A)

... Hillary Clinton freut sich über ihr knappes Ergebnis in Indiana.Foto: Reuters

4 / 15
(Foto: N/A)

Wie immer hatten die Kandidaten bis zur letzten Sekunde Wahlkampf gemacht - diesmal vor allem, indem sie sich möglichst volksnah gaben.Foto: Reuters

5 / 15
(Foto: N/A)

Obama trank mit seinen Fans in North Carolina Bier, ...Foto: AFP

6 / 15
(Foto: N/A)

... Hillary Clinton besuchte ein Autorennen in Indiana...Foto: AP

7 / 15
(Foto: N/A)

... und der republikanische Kandidat John McCain jubelte bei einem Baseballspiel.Kein Zufall, denn: ...Foto: AP

8 / 15
(Foto: N/A)

"Wer es schafft, sich selbst als normalen Menschen und seinen Konkurrenten als abgehoben zu präsentieren, der hat die Wahl so gut wie gewonnen", sagte Politikprofessor Richard Shenkman in der Washington Post.Foto: AFP

9 / 15
(Foto: N/A)

So richtig gewonnen hat aber in dieser Vorwahlrunde keiner. Die Unterstützer von Hillary Clinton mussten einige Stunden banges Warten überstehen ...Foto: Reuters

10 / 15
(Foto: N/A)

... bevor sie jubeln konnten - das Ergebnis in Indiana war zunächst zu knapp, um einen Sieger zu verkünden.Foto: Reuters

11 / 15
(Foto: N/A)

Obamas Fans freuten sich unbeschwerter, haben sie doch die besseren Argumente auf ihrer Seite.Foto: Reuters

12 / 15
(Foto: N/A)

Barack Obama kann auf mehr Delegiertenstimmen zählen, hat bisher mehr Staaten gewonnen und führt auch bei den einzelnen Wählerstimmen.Foto: AP

13 / 15
(Foto: N/A)

In seiner Rede gab sich der Senator daher, als habe er sich die Kandidatur mit diesem Ergebnis bereits gesichert. Konkurrentin Clinton allerdings ...Foto: AP

14 / 15
(Foto: N/A)

... machte keine Anstalten, nun aufzugeben. In ihrer Rede gab sie sich kämpferisch, rief zu Spenden auf und sagte, nun gehe es mit "Volldampf" auf das Weiße Haus zu.Foto: AP

15 / 15
(Foto: N/A)

Doch die Zahlen sind nicht auf ihrer Seite und so langsam scheint Familie Clinton das zu realisieren. CNN-Kommentatoren sahen bereits Chelseas Herz brechen, als diese ihre Mutter bei deren verzweifelter Rede beobachtete.Foto: Reuters

© N/A - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: