US-Vorwahlen:Und wieder jubeln alle

Mit einem Sieg der Vorwahl in Oregon ist US-Senator Barack Obama einer Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten noch näher gerückt. Doch auch seine Rivalin Hillary Clinton sah Grund zum Feiern - sie gewann in Kentucky.

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Hillary Clinton wurde auch vor den US-Vorwahlen in Kentucky und Oregon nicht müde, vor allem eines zu betonen - wo auch immer sie auftrat: Trotz des deutlichen Rückstandes auf ihren Konkurrenten Barack Obama sei im Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur noch keine Entscheidung gefallen. Alles sei offen - und sie werde weiterkämpfen. In ihrem Fall bedeutet das...Foto: AFP

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...vor allem auch Händeschütteln - wie hier in einem Cafe in Louisville, Kentucky. Unterstützt wurde sie dabei von...Foto: AFP

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...ihrem Ehemann Bill. Längst ist auch bei den Clintons angekommen: Wer im Wahlkampf erfolgreich sein will, braucht nicht nur überzeugende politische Inhalte, sondern vor allem auch ein überzeugendes Auftreten. Dazu gehört, offen auf Menschen zuzugehen, Zuversicht zu verströmen, immer freundlich zu lächeln und...Foto: Reuters

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...nicht zuletzt: Stets den Durchblick behalten - und sein Ziel nicht aus den Augen verlieren. Clinton - hier bei der Anprobe einer neuen Lesebrille in einem Shop von Louisville - bemüht sich zumindest darum. In Kentucky jedenfalls...Foto: AP

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...feierte sie ihren Sieg mit Anhängern und der Familie wie gewohnt lautstark. Clinton betonte, sie werde im Rennen bleiben und wolle, dass jede Stimme gezählt werde. Doch trotz ihres haushohen Siegs in Kentucky wird sie gegen ihren Rivalen...Foto: AFP

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...Barack Obama wohl keine Chance mehr haben. Der 46-Jährige...Foto: Reuters

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...konnte die Vorwahl in Oregon für sich entscheiden. Wie seine Rivalin trat er anschließend mit seiner Familie auf - und ließ sich ebenfalls bejubeln. Die Nominierung zum Kandidaten der Demokraten sieht er nun...Foto: AFP

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...zum Greifen nah. Der Präsidentschaftsbewerber fand in seiner Rede aber auch lobende Worte für Clinton und rief zur Geschlossenheit der demokratischen Partei auf. Die frühere First Lady habe "niemals aufgegeben, für das amerikanische Volk zu kämpfen". Gleichzeitig...Foto: AP

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...wurde in seiner Rede deutlich, dass er sich bereits voll auf das Duell mit dem designierten republikanischen Kandidaten John McCain vorbereitet: Wichtig sei jetzt die "Einheit und Energie" der Demokraten. Natürlich...Foto: Reuters

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...erntete er auch dafür von seinen Anhängern Beifallsstürme.Foto: AP

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