Kampf der Türkei gegen den IS:Chronologie einer Eskalation

An der türkisch-syrischen Grenze wurde in der Stadt Suruç, im Südosten der Türkei, ein Anschlag verübt. Es folgt eine Wende in Ankaras Außenpolitik.

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(Foto: Ozcan Soysal/Reuters)

Chronologie einer Eskalation: An der türkisch-syrischen Grenze wurde in der Stadt Suruç, im Südosten der Türkei, vergangene Woche ein Anschlag verübt.

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(Foto: epa/dpa)

Spurensuche: Nach dem Anschlag, bei dem mehr als 30 Menschen getötet wurden, untersuchen türkische Polizisten und Kriminaltechniker den Tatort.

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(Foto: Bulent Kilic/AFP)

Die Angehörigen der Opfer sind zutiefst erschüttert. Hier trauert eine Mutter bei einer Beerdigungszeremonie in Gaziantep um den Verlust ihres Sohnes.

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(Foto: Emrah Gurel/AP)

Auch in der Stadt Sanliurfa gedenken Politiker, Polizisten und Bürger der Opfer des Attentats.

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(Foto: Anadolu/AP)

Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu veröffentlichte Bilder des Terroranschlags, aufgenommen aus einem Flugzeug.

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(Foto: Ozan Kose/AFP)

Das Attentat hat eine Wende in der türkischen Außen- und Sicherheitspolitik bewirkt. Dagegen gibt es Proteste in Istanbul, die rasch eskalieren.

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(Foto: Ozan Kose/AFP)

Dass die türkischen Streitkräfte jetzt Einsätze gegen IS- und PKK-Stellungen fliegt, ruft in der Hauptstadt immer mehr Demonstranten auf die Straßen.

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(Foto: Bulent Kilic/AFP)

Einschüchternd: In der Provinz Diyarbakır befragt ein Polizist einen kurdischen Jungen, nachdem zwei türkische Soldaten getötet worden sind.

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(Foto: Yasin Akgul/AFP)

Kollektiv auf den Barrikaden: Linke Demonstranten prangern im Istanbuler Viertel Gazi eine Polizeioperation gegen die kurdische Arbeiterpartei PKK an.

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(Foto: Yagiz Karahan/Reuters)

Kriminalpolizisten nehmen bei einem Protestzug gegen den Bombenanschlag in Suruç mehrere Demonstranten fest.

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(Foto: Yasin Akgul/AFP)

Gezeichnet von der Gewalt: Nach Zusammenstößen mit der türkischen Polizei helfen vier Männer einem verletzten Mann.

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