Italien:Magische Hände

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Die Stadt vernachlässigt die Kulisse, die ihr Kapital ist: Der Konstantinsbogen ist eines der vielen antiken Bauwerke in Rom. (Foto: Tony Gentile/Reuters)

Rom leidet unter Schmutz, Abfall und der Mafia Capitale. Die Stadt setzt alle Hoffnung in Ignazio Marino. Der Bürgermeister ist eine Koryphäe als Chirurg und verspricht eine "Revolution der Ehrlichkeit".

Von Oliver Meiler, Rom

Man sieht Ignazio Marino in der Öffentlichkeit oft lächeln. Roms linker Bürgermeister lächelt selbst dann, wenn es keinen Grund dafür gibt, wenn eine Grimasse besser passen würde. Und das ist in diesen schwierigen und konfusen Zeiten, die Italiens Hauptstadt gerade durchlebt, eigentlich immer der Fall.

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