Fotograf der 2000er:Mario Testino, lass mich rein!

Ach Mario, wenn doch alle Fotografen so wären wie du...! Bei dir sehen die Stars noch aus, wie sie sein sollen: Makellos. Anbetungswürdig. Hier ein paar Bilder zum Anhimmeln.

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Ach Mario, wenn doch alle Fotografen so wären wie du...! Bei dir sehen die Stars noch aus, wie sie sein sollen: Makellos. Anbetungswürdig. Keine peinlichen Schnappschüsse vom Shoppen im Schlafanzug. Keine Falten, keine Pölsterchen, keine traurigen Hinweise auf irdisches Leben. Stattdessen...Foto: Mario Testino: "Let me in!"/Taschen Verlag 2007

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... perfekte Schönheit. Fragt sich, wer bei Testinos Bildern bewegter seufzt: Der Betrachter, dankbar für solche Blicke auf die Stars, oder die Stars selbst.Foto: Mario Testino: "Let me in!"/Taschen Verlag 2007

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Jedenfalls hat da jemand seinen Weg gemacht bei den Schönen und den noch Schöneren. Sie danken es ihm mit ihrem allerliebsten Lächeln. Lassen das ein oder andere Kleidungsstück fallen, wenn es sich gerade ergibt.Foto: Mario Testino: "Let me in!"/Taschen Verlag 2007

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In seinem neuen Bildband "Let me in!" zeigt der peruanische Fotograf Mario Testino einmal mehr einen Bilderbogen des Who's who aus Film und Mode.Foto: Mario Testino: "Let me in!"/Taschen Verlag 2007

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Im Frühling 2007 beehrte Testino Düsseldorf mit der Ausstellung "Out of Fashion", die Highlights seines Schaffens zeigte."Gisele II" Paris, 2002, Vogue

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Was man dort lernen konnte: Sogar Schwitzen kann schön sein."Emmanuelle Seigner" Paris, 2002, Vogue Paris

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Außerdem: In Brasilien geht sowieso alles. Auch halbe lila Leggins."Copacabana" Rio de Janairo, 2007, W Magazine

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Und: An der Cote d'Azur räkeln blonde Damen ihre bronzene Haut auf Yachten und kuscheln sich in weichen Pelz. Achso."Carolyn Cap D'Antibes" Cote d'Azur 1999, US Vogue

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Psst, nicht weitersagen: Testino ist uns der liebste Fotograf. Er hat unser innerstes Wesen verstanden und lässt uns wie Götter erstrahlen. Nicht, dass das aufhört. Für unseren Ruhm brauchen wir Dich, Mario, das Selbstbild- und lebenserhaltenden Pendant zum gemeinen Paparazzo.Foto: dpa

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Beruf: Hoffotograf. Es gibt schlimmeres.Mario Testino, Portrait

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