Die arbeitgebernahe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hält höhere Renten nicht für finanzierbar. Die Beitragszahler müssten, um das Rentenniveau auf dem heutigem Stand zu fixieren, allein im Jahr 2029 rund 28 Milliarden Euro an zusätzlichen Kosten aufbringen, rechnete die INSM am Dienstag in Berlin vor. Die Organisation bezog sich dabei auf eine gerade fertiggestellte Studie, die sie beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln in Auftrag gegeben hatte.
Altersvorsorge:Rentenalter rauf, Niveau runter
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Arbeitgeber warnen vor einer Mehrbelastung der Jungen. Eine Erhöhung der Beiträge sei nicht finanzierbar.
Von Cerstin Gammelin, Berlin
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