Wetter:Im Griff von "Axel"

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Das Wochenende begann mit der bisher kältesten Nacht des Winters. Es kam zu zahlreichen Unfällen durch Blitzeis, selbst Fußgänger waren nicht mehr sicher unterwegs. Aber auch wenn es jetzt milder wird, ist Vorsicht angebracht.

Arktische Kälte mit bis zu minus 31 Grad Celsius und viele Hundert Glätteunfälle: Der Winter hat in Deutschland das Wochenende bestimmt. Tief "Axel", das jetzt abzieht, lässt nicht nur schwere Sturmschäden an der Ostseeküste zurück. Viele Menschen sind auch auf spiegelglatten Bürgersteigen ausgerutscht und haben sich verletzt. Klempner müssen unzählige geplatzte Wasserrohre reparieren. Und manche Skigebiete klagen, weil es Wintersportlern zeitweise sogar zu kalt für die Piste war. Eine Reihe von deutschen Zoos blieb wegen Eisflächen auf den Gehwegen geschlossen - unter anderem in Hamburg, Duisburg und Krefeld.

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