Unwetter:Kein Aufatmen in Braunschweig und Hannover

In Teilen Niedersachsens bleibt die Lage nach tagelangem Dauerregen angespannt. Die Pegelstände vieler Flüsse im Harz und in Bayern sinken dagegen langsam.

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Starke Regenfälle haben in Deutschland für Überschwemmungen gesorgt - vor allem in Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

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Im niedersächsischen Itzum musste die Feuerwehr das Wasser aus einer überfluteten Straße abpumpen.

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Vor diesem Haus in Itzum halten Sandsäcke das Wasser ab.

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Im niedersächsischen Rhüden dagegen sind die Menschen schon mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

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Auch in Heersum, im südlichen Niedersachsen, hat sich die Lage inzwischen entspannt. Allein in Niedersachsen waren nach Angaben des Landesinnenministeriums bis Donnerstag mehr als 3400 Helfer im Einsatz. Sie verbauten Tausende Sandsäcke.

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Die Harzregion war am stärksten von dem unwetterartigen Dauerregen der vergangenen Tage betroffen. In Harsleben, Sachsen-Anhalt, war der Goldbach in der Nacht über die Ufer getreten und hatte Teile des Ortes überflutet. Ein Anwohner gelangt über eine Leiter in sein Haus.

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Im wenige Kilometer entfernten Langenstein sichern Einsatzkräfte einen Hang, der abzurutschen drohte, mit einem Vliestuch und Sandsäcken.

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Im bayerischen Eining an der Donau hat das Wasser einen Spielplatz samt Klettergerüst geflutet...

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... in dieser Gaststätte wird es noch dauern, bis Gäste hier wieder speisen können. Der Stand der Donau werde im Raum Donauwörth und weiter flussabwärts noch steigen, warnen die Behörden.

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Im bayerischen Weltenburg warten Fahrräder auf ihre Besitzer. Die Pegelstände an kleineren Flüssen sinken inzwischen wieder, teilte der Hochwassernachrichtendienst mit.

© SZ.de/dpa/fie - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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