Unwetter in Deutschland:Da hilft auch kein Schirm mehr

Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller und Aquaplaning: In Mitteldeutschland beherrschten heftige Unwetter das Wochenende. Im Norden hingegen war Badewetter.

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Hitze, Gewitter - und Starkregen: Davon war das Wochenende in vielen Teilen Deutschlands geprägt.

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Im Vogtland etwa brachte ein Gewitter am Samstag bis zu 70 Liter Regen pro Quadratmeter. In dem sächsischen Ort Markneukirchen wurden Straßen und Hofeinfahrten überschwemmt.

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Braune Wassermassen wälzen sich nach heftigen Regenfällen durch den sächsichen Ort Gehringswalde.

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Auch in Baden-Württemberg fiel heftiger Regen und überflutete Straßen.

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Auch in Nordrhein-Westfalen sorgten heftige Unwetter in der Nacht auf Sonntag für vollgelaufene Keller, umgestürzte Bäume und überschwemmte Straßen. Am Flughafen Köln/Bonn wurden 15 Flugzeuge, die in der Nacht landen sollten, umgeleitet.

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Bei diesem Gewitterschauer in Regensburg half auch kein Schirm mehr.

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Oder ein Hut. Aber nicht nur das viele Wasser sorgte für Probleme, sondern auch herabfallende Äste oder umgestürzte Bäume. Ein Festival musste geräumt werden. Auf den Autobahnen in den Landkreisen Amberg-Sulzbach, Regensburg und Schwandorf sorgte Aquaplaning für zehn Unfälle. Drei Menschen wurden leicht verletzt.

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Im Norden hingegen war es das Wochenende über sommerlich. Am Ostseestrand Warnemünde zog es zahlreiche Badegäste ins Wasser.

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Und auch in Niedersachsen konnten Freibadgäste das schöne Wetter genießen - ohne Unwetterwarnungen. Von Mittwoch an wird es laut Wetterdienst in ganz Deutschland ruhiger und kühler - mit Temperaturen vielerorts um die 20 Grad oder knapp darüber.

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