Manfred Hausler, 78, hat die zweite Auflage seines Buches "Trommler und Pfeifer. Die Geschichte der bayerischen Spielkarten" veröffentlicht - ein detailliertes Werk mit vielen Abbildungen. Hausler, früher Prüfingenieur beim Eisenbahn-Bundesamt, besitzt eine beträchtliche Sammlung an alten Spielkarten. Im Wohnzimmer seines Hauses in Allach gibt es auch einen Setzkasten mit Karten und ein großes Gemälde, das vier Spieler zeigt - zwei Frauen, einen Mann und einen Gendarm.
Und jetzt?:"Wenn die Zeiten schlecht sind, wird immer viel Karten gespielt"
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Warum tragen Könige auf dem Kartenbild einen Turban? Warum wird der Schellen-Siebener Belle genannt? Wann wurde die Sau zur höchsten Karte? Manfred Hausler kennt die Antworten
Interview von Gerhard Fischer, München
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