Manchmal wird die Macht der Musik zum Greifen fassbar. Am Montagabend bei der Premiere von Richard Strauss' "Arabella" zum Beispiel. Nach drei Stunden in der immer größeren Hitze des Opernhauses werden die Gäste nicht etwa unruhiger, sondern erstarren förmlich beim Finale. Alle Aufmerksamkeit und Energie bündeln sie, um zu hören, zu sehen und zu fühlen.
SZenario:Premiere bei Premiere
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Nicht ein Buh: Anja Harteros begeistert in der Oper "Arabella"
Von Philipp Crone, München
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