Parks in München:Westpark

Die Besucher im Münchner Westpark sind nicht so aufgebrezelt wie im Englischen Garten - sie kommen, um zu sehen, nicht um gesehen zu werden.

Ingrid Brunner

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Auf einer Fläche von 600.000 Quadratmetern bietet der Westpark Waldstimmung, zwei Biergärten, ein Café und eine Gaststätte, zahlreiche Wanderwege sowie einen großen See und mehrere kleine Teiche.Angelegt wurde der Park für die Internationale Garetnschau 1983. Damals wurde die ehemalige Brachfläche an der Einmündung der Lindauer Autobahn in den westlichen Mittleren Ring mit großem Aufwand umgestaltet.Foto: Catherina Hess

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Etwa 200.000 Menschen wohnen rund um den Westpark - viele davon in Quartieren ohne Balkon oder Grünfläche. Der Parks ist somit für viele Ersatzgarten.Foto: Robert Haas

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"Es gibt Leute, die kommen jeden Tag und sehen nach ihren Blumen. Die rufen uns sogar an, wenn etwas nicht in Ordnung ist, zum Beispiel, wenn Müll in den Beeten liegt", erzählt ein Gärtner.Foto: dpa

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Im Westpark gibt es keine Nackerten wie im Englischen Garten, deren Abwesenheit aber niemand bedauert. Und weniger Hundehäufchen - hier gilt bereits Leinenzwang.Foto: sueddeutsche.de

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Auch Sportler fühlen sich im Westpark wohl - vor allem die Läufer: 23 Kilometer Weg sind angelegt - genug, um für den Halbmarathon zu trainieren, ohne dass es einem dabei langweilig wird.Foto: dpa

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Aber auch kulturell hat der Westpark einiges zu bieten: Neben Seebühne und Kino-Open-Air ist das Asien-Ensemblee das unbestrittene gärtnerisch-kulturelle Juwel im Park.Foto: Catherina Hess (sueddeutsche.de/af)

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