Wie oft waren Sie in diesem Jahr schon bei Ikea? Mal eben ein paar Servietten holen, zum Frühstücken gehen, auf ein Hotdog oder einfach nur zum Schauen? Dazu müssen Sie in München aber schon weiter rausfahren - bis nach Eching oder Brunnthal. Wenn es nach der schwedischen Möbelkette geht, könnte sich das aber bald ändern. Seit Jahren sucht Ikea nach einem dritten Standort in München - wie jetzt bekannt wurde, auch in der Innenstadt. Der Möbelkonzern will so junge Großstädter gewinnen, die mit Bus und Bahn unterwegs sind, kein Auto haben und sich die Ware liefern lassen.
In Hamburg-Altona gibt es so eine Filiale bereits seit einigen Jahren. Ein Ikea-Raumschiff mitten in der Fußgängerzone. Für München hat die TU drei mögliche Standorte untersucht: die Paketposthalle, den Ratzinger- und den Kapuzinerplatz. Sehen wir künftig also Billy und Pax häufiger in Münchens U- und S-Bahnen? Meine Kollegen Pia Ratzesberger und Christian Krügel haben recherchiert, wie wahrscheinlich das Szenario ist.
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DER TAG IN MÜNCHEN
Drogen aus dem Darknet
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Wie lässt sich der Isartorplatz besser gestalten? Ein Ingenieurbüro hat mehrere Lösungen erarbeitet. Doch das Planungsreferat will den Umbau verschieben - zum Entsetzen der Grünen. Zum Artikel
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Konstantin Wecker oder Jutta Speidel kaufen bei Elly Seidl besondere Naschereien ein. Und selbst der Münchner Oberbürgermeister soll dafür eine Schwäche haben.
Medizin:Stille Front
Die Münchner Frauenärztin Eiman Tahir behandelt Migrantinnen. Viele von ihnen haben Schlimmes erlebt, wurden als Kinder beschnitten oder Opfer von Gewalt. Sie kommen zu ihr mit Scham und Angst.
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WÄHRENDDESSEN IN ...
Weiden: Kein Weihwasser wegen Grippe-Gefahr
Ja, heilige Maria: Wegen möglicher Grippe-Ansteckungen hat der katholische Pfarrer Gerhard Pausch im oberpfälzischen Weiden jetzt die Notbremse gezogen - die Weihwasserbecken in seiner Herz-Jesu-Kirche bleiben für die nächsten zwei oder drei Wochen leer. Auch das Händereichen beim Friedensgruß soll vorerst ausfallen. Die Anregung für diese Gesundheitsvorsorge sei von einigen Kirchenbesuchern gekommen, die aufgrund der Ansteckungsgefahr vor dem Weihwasserbecken und dem Friedensgruß zurückschreckten, sagt Pfarrer Pausch.
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