Die deutsche Startup-Szene ist ein echter Boys Club - insbesondere in der Internet- und Techbranche. Denn es sind fast immer Männer, die gründen, und nur selten Frauen. Aber warum eigentlich?
Klar. Viele innovative Ideen haben mit IT zu tun. Und schon an den Unis fehlen Frauen gerade in diesen Fächern, schreibt meine Kollegin Pia Ratzesberger. Außerdem ist die Startup-Kultur extrem kompetitiv. "Es geht permanent darum, die Schwanzlänge zu vergleichen", heißt es unter Jungunternehmern. Wer gewinnt den Pitch, wer besiegt den anderen beim Pokerspiel? Viele Frauen haben genau darauf keine Lust. Doch es gibt Ausnahmen. Den Text können Sie mit SZ Plus lesen.
Erfolgreich sind auch Laura Ofenreiter, Ruby Weidemann und Miriam Zenger, die Sie oben im Bild sehen. Sie haben gerade das Magazin "quite something" gegründet und die erste Ausgabe durch Crowdfunding finanziert. Ganz ohne Werbung und mit vielen positiven Geschichten.
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