Der Porzellanmaler Johann Gregorius Höroldt und der Modellmeister Johann Joachim Kändler waren im 18. Jahrhundert die prägenden Gestalten der Meißener Porzellankunst. Höroldts Malerei wurde von Kändlers Reliefdekor verdrängt. Unter dem Titel "Höroldt contra Kändler: die rivalisierenden Meister der frühen Meißener Porzellanmanufaktur" führt Corinna Rönnau an diesem Sonntag, 8. Januar, 14 Uhr, durch die Sammlung Stiftung Ernst Schneider in Schloss Lustheim, Am Hofgarten 14, in Oberschleißheim.
Wissenstipp:Meißener Porzellankunst in Schloss Lustheim
© SZ vom 07.01.2017 / stz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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