Impressionen aus dem James T. Hunt:Trinken wie ein Rennfahrer

James Hunt war ein sexsüchtiger Kettenraucher und Trinker. Eine Bar nach dem ehemaligen Formel-1-Fahrer zu benennen, ist bestimmt nicht die schlechteste Idee. Das James T. Hunt in der Maxvorstadt will jung und hip sein, zieht aber Männer mit aufgestellten Hemdkragen an.

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(Foto: Robert Haas)

"James T. Hunt", steht an der Glasfront der neuen Bar von Niels Jäger und Sascha Arnold. Das "T." gehört da aber eigentlich nicht hin: Der Rennfahrer James Hunt hieß offiziell James Simon Wallis Hunt. Die Betreiber der Bar haben den Namen bewusst verfremdet.

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(Foto: N/A)

Das Lokal zieht hauptsächlich ein junges, hippes Publikum an, das sich seine Drinks von geschultem Personal servieren lässt.

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(Foto: N/A)

Die Barkeeper sind freundlich und aufmerksam, sie füllen die Kristallgläser nur zu oft mit sehr viel Eis auf, und wenn es gerade nichts zu tun gibt, sind sie offen für einen Plausch.

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(Foto: N/A)

Wer früh genug kommt, kriegt vielleicht noch einen Platz auf dem langen Ledersofa links. Gerade am Wochenende müssen die meisten Gäste aber stehen, es gibt einfach nicht so viele Sitzgelegenheiten im James T. Hunt.

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(Foto: N/A)

In den Regalen hinter der Bar stehen hübsche Medizinflakons, etwa mit Russian-Standard-Wodka.

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(Foto: N/A)

Geraucht wird natürlich draußen. Interessant ist das orangefarbene Licht, das die Bar-Betreiber über dem Eingang des James T. Hunt installiert haben. Es beleuchtet auch die Motorroller, die im Studentenviertel abgestellt wurden.

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