Kalte Jahreszeit:Werkzeuge des Herbstes

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu. In den Supermärkten sind die Sonnencremes verschwunden und die Regale mit Lebkuchen gefüllt. Wir werfen uns die dicke Jacke über und erkunden, zu was die Menschen im Landkreis Fürstenfeldbruck noch so greifen in der kalten Jahreszeit

Von Stefan Salger, Maren Jensen

Das Fernglas

1 - Manchmal hat Gerhard von Hößlin die Qual der Wahl. Am Wetter kann er nichts ändern, wie viele Tiere er im Wald sehen wird, weiß er nicht. Aber wenn er daheim vor dem Schrank steht, dann kann er entscheiden, ob er nun zu einem kleinen, einem mittelgroßen oder zum großen, schweren Gerät greift. Der 59-Jährige ist Sprecher der Jäger im Landkreis. Wer aber nun meint, hier gehe es um die Wahl des richtigen Gewehrs, der täuscht sich. Denn nicht immer nimmt Hößlin überhaupt ein Gewehr mit, wenn er durch Wald und Flur streift - ein Fernglas aber ist praktisch immer mit von der Partie. Für ein qualitativ gutes Stück mit hoher Dämmerungsleistung darf man schon mal 1000 bis 2000 Euro hinlegen. Dafür wird man aber gerade bei Einbruch der Dunkelheit oder in Vollmondnächten mit mehr "Durchblick" entschädigt.

Die bislang hellsten Nächte dieser Herbstsaison stehen um den 28. Oktober und den 26. November herum an, sagt Hößlin nach dem Blick auf den Mondkalender, der bei ihm zu Hause in Maisach hängt. In den mondhellen Nächten werden wohl fast alle Jäger unterwegs sein, so auch Hößlin. Sein gut ein Kilo schweres Zeiss Dialyt 8x56 mit sieben Millimeter Austrittspupille und einer Dämmerungszahl von 21,1 (Fachleute schnalzen jetzt mit der Zunge) wird ihn dabei begleiten. Das liegt schon in einer Jagdhütte bereit, weshalb der Jäger bei Touren zurzeit zu einem der kleineren Brüder greift. Das Foto zeigt ihn mit einem echten Exoten: einem Sotem 15x50, "Made in USSR", also in der Sowjetunion. Wenn es stockdunkel ist, würde nur noch ein Nachtsichtgerät helfen. Das ist zwar erlaubt, der Maisacher kommt aber ganz gut ohne aus. Was strengstens verboten ist, sind Nachtzielgeräte, die auf dem Gewehr montiert sind. "Die fallen unter das Kriegswaffenkontrollgesetz", warnt Hößlin, darauf steht Gefängnis!

1 - Das Fernglas hat Jäger Gerhard von Hößlin praktisch immer dabei. (Foto: Günther Reger)

Eine Stunde nach Sonnenuntergang nehmen Jäger keine Rehe mehr ins Visier, denn auch das ist untersagt. Dann kann es nur noch ums nachtaktive Schwarzwild gehen. Das verursacht große Schäden, gräbt ganze Gärten oder Fußballfelder um oder verursacht Verkehrsunfälle. Im Landkreis ist es noch nicht so schlimm wie in Teilen Frankens. Hier werden jährlich etwa 400 Tiere erlegt, dort sind es in manchen Landkreisen bereits mehr als 1500. Das Problem für die Jäger: im Sommer, wenn die Felder hoch stehen und oft bis an den Waldrand heranreichen, sind die Tiere zwar zu hören, aber nicht zu sehen. Im Herbst ist das besser, dann sind die Felder abgeerntet, die Sicht ist sehr gut. Gerhard von Hößlin, der kein eigenes Jagdrevier hat, genießt gerade die Nachtstunden. Wenn er nicht durch den Wald pirscht, sitzt er schon mal drei oder vier Stunden auf einem Jägerstand.

"Ich genieße es, in der Natur zu sein, diese Ruhe um mich herum, da kann ich auch mal die Augen zumachen." Dann sind der Alltag und die Arbeit im kaufmännischen Bereich eines großen Elektronikkonzerns weit weg. Die Jagd ist aber mitnichten nur etwas für Einzelgänger. Treibjagden sind so etwas wie ein gesellschaftliches Ereignis. Weil aber die Zahl von Fasanen oder Hasen in der ausgeräumten Landschaft dramatisch zurückgegangen ist, gibt es kaum noch Gelegenheiten zu solchen Jagden. "Ich war heuer noch auf keiner einzigen" sagt Hößlin. Dabei geht es ihm gar nicht um die Beute. In den Jägern sieht er "die Anwälte der heimischen Tierwelt". "Wir werden nicht alles Wild erlegen, sondern wir wollen es in seiner Artenvielfalt erhalten, schützen und sehen." Dabei hilft Hößlin sein Super-Fernglas.

2 - Gartlerin Agnes Streber hat in diesen Tagen alle Hände voll zu tun. (Foto: Günther Reger)

Die Grabgabel

2 - Grabeforke, Spatengabel oder Gabelspate: die Grabgabel trägt viele Namen. Gerade im Herbst ist sie ein nützliches Instrument, um den Garten auf den Winter vorzubereiten, ohne dabei Pflanzenwurzeln zu beschädigen oder abzutrennen. "Ich habe schon als Kind gerne mit der Gabel gearbeitet", sagt die Ernährungswissenschaftlerin Agnes Streber. Die Gröbenzellerin ist auf einem Bauernhof groß geworden. "Das Arbeiten mit der Grabgabel löst bei mir immer ein positives Gefühl aus. Ich verbinde damit meine Kindheit." Vier bis fünf Stunden verbringt die Pflanzen-Liebhaberin wöchentlich mit Gartenarbeit. "Gerade meine Rosenstrauche müssen im Herbst gut gepflegt werden, damit sie im nächsten Jahr genau so schön wiederkommen".

Daneben setzt Streber zu dieser Jahreszeit Erdbeerpflanzen und Rucola um. "Ich habe immer Angst, dass ich dabei etwas beschädigen könnte. Ich trenne ungern etwas ab. Deshalb eignet sich die Grabgabel für die saisonale Arbeit am besten." Häufig wird das Instrument mit dem Spaten verglichen. In Internetforen streiten sich manche Männer sogar darum, welches Gerät für die herbstliche Gartenarbeit besser geeignet sei. Testsieger ist überwiegend die Grabgabel. Für sie spricht vor allem die körperlich leichtere Arbeit. Mit einem Spaten muss mehr Druck auf die Bodenfläche ausgeübt werden. Durch die vier Zacken der Gabel sind harte, steinige Böden leichter zu bearbeiten. Neben der Diskussion über die Funktion gibt es auch zahlreiche Foren, in denen Tipps zum richtigen Kauf gegeben werden. Primär wird Hobbygärtnern geraten das Gartengerät nicht im Internet zu bestellen. "Anschauen, anpacken, ausprobieren und Finger weg von Billigprodukten", lautet die Parole.

3 - Bauhofmitarbeiter Martin Heiß braucht seine Kettensäge, um entwurzelte Bäume zu zerlegen. (Foto: Günther Reger)

Die Stiellänge sollte bis zum unteren Rippenbogen reichen. Die Gabel sollte zudem immer zur Körpergröße und zum Kraftvermögen passen. "Am wichtigsten ist, dass man selbst am besten damit arbeiten kann", bestätigt Streber. Schon in jungen Jahren begeisterte sich die Leiterin des "Gröbenzeller Pflanzlgartens" für regionale Ernte. Den Herbst bezeichnet sie als eine ihrer Lieblingsjahreszeiten. "Wenn ich den Komposthaufen mit der Grabgabel in meinem Garten umsetze, fällt meistens frischer Humus heraus. Außerdem sieht man die ganzen kleinen Tiere, die sich unter dem Haufen verstecken. Solche Momente finde ich einfach toll!" Auf ihren Wandertouren begeistert sie vor allem die Verfärbung der Natur. "Dieses Spektakel bewegt mich immer wieder. Nur den Frühling mag ich noch ein bisschen lieber. Schließlich kommen dann erst die Pflanzen wieder", sagt Streber.

Die Kettensäge

3 - Rrrrrrrrrrr! MS 260 ist ein Biest mit scharfen Zähnen, das gewohnt ist, den Ton anzugeben. Widerspruch zwecklos. 3,5 PS, Zweitakter. Deswegen bezeichnen Experten MS 260 und seine ganze lärmende Verwandtschaft auch gerne als "Fichtenmopeds". Weil MS 260 weder Räder noch Licht noch Klingel hat, muss das wohl eine Kettensäge sein - und die Experten, das sind Waldarbeiter. Nein, nicht alle. Martin Heiß ist auch Experte. Er filetiert gerade die kranke Esche, die eine Stunde vorher noch schräg über den Parkplatz geragt hatte, fein säuberlich und fast schon virtuos mit seiner "Stihl". Der 47-Jährige ist kein Waldarbeiter, sondern beim Brucker Bauhof beschäftigt. Trotzdem steht er an diesem Herbsttag auf einem Parkplatz nahe der Amperbrücke und hat aus dem Baum Kleinholz im Meterformat gemacht. Diese Arbeit ist nichts für Hinz und Kunz, schließlich kommt es immer wieder zu bösen Unfällen. Deshalb hat Heiß einen einwöchigen Kurs absolviert und trägt natürlich Gehör- und Gesichtsschutz, Helm, Schnittschutzkleidung sowie stabile Arbeitsschuhe.

So ganz ohne Laubbläser geht's offensichtlich doch nicht. Zumindest sollen die Geräte Schritt für Schritt auf Strombetrieb umgestellt werden. (Foto: Günther Reger)

So ausgerüstet macht ihm die Arbeit im Freien durchaus Spaß. Der verging den Bauhofmitarbeitern Ende März dann aber doch, als der stürmische Niklas überall die Bäume umknickte oder gleich entwurzelte und kreuz und quer über Wege und Straßen und auf Hausdächer warf. Da waren dann alle sechs Fichtenmopeds des Bauhofs im Einsatz, darunter auch der Ferrari unter den Kettensägen, die Stihl DE 660. "50er-Schwertlänge", sagt Heiß und verzieht vielsagend das Gesicht. Damit haben sie dann sogar die mächtige Silberpappel im Stadtpark klein bekommen. Auch in diesen herbstlichen Tagen geht die Arbeit nicht aus, Wanderwege werden freigeschnitten, Totholz klein geschnitten und abtransportiert.

Der Laubbläser

4 - Da hat jemand ein Imageproblem. Nicht Josef Schöttl natürlich. Der 57-jährige Mitarbeiter der Brucker Stadtgärtnerei, der am Rande der Amper steht, ist ein sehr umgänglicher und aufgeschlossener Typ. Das Ding mit Imageproblemen trägt er auf dem Rücken. Es ist orangefarben und hört auf den klangvollen Namen Stihl BR 600. BR 600 ist eine Art Rucksack mit harter Schale. Wenn er aber mit einem kräftigen Ruck zum Leben erweckt wird, dann zeigt er sich von seiner Zweitakt-Knatterseite. Deshalb das bei manchen Leuten schlechte Image.

5 - Hauswirtschaftsschülerin Regina Jung hantiert im Herbst häufig mit Einmachgläsern. (Foto: Günther Reger)

BR 600 ist ein Laubbläser, und die 14 Leute von der Stadtgärtnerei wollen nichts auf ihn kommen lassen. Wie auch sonst sollen sie in der Zeit vom ersten Reif bis zum Schneefall die hektargroßen Flächen am Marthabräu-Weiher oder am Gerbelkeller oder auf den Spielplätzen oder am Spazierweg vom Amper-Staudamm bis raus nach Schöngeising in den Griff bekommen? Einfach die ganzen Blätter liegen lassen? Keine Lösung! Zu Rechen und Schaufel greifen? Illusorisch, das würde ein Vielfaches an Zeit in Anspruch nehmen. Manchmal brauche man aber schon ein dickes Fell, so Josef Schöttl. Nicht, weil BR 600 so schwer wäre, sondern wegen der Beschwerden mancher Passanten. Mit einem kräftigen Gasstoß pustet Schöttl die Blätter auf einen Haufen. Die werden dann später abtransportiert. Man habe auch schon mit leiseren Modellen experimentiert, das habe sich aber mangels Leistung nicht bewährt.

Immerhin ist das Image des Laubbläsers noch besser als das des Laubsaugers. Naturschützer halten letzteren für absolut gaga, der mache nicht nur Lärm, heißt es, sondern sauge auch noch alle Kleinlebewesen ein. Seit gut zwölf Jahren verrichten die Geräte im Dienste der Stadtgärtnerei klaglos ihren Dienst. Ahorn-, Eschen-, Kastanien- und Buchenblätter suchen das Weite, wenn die Laubbläser zum Einsatz kommen. Nur den dickwandigen Kastanienschalen gelingt es, den Windmachern zu widerstehen und ihren Platz zu behaupten.

6 - Wenn sich die Jahreszeit ändert, wechselt Tankstellenchef Uwe Möderl an vielen Autos die Reifen. (Foto: Günther Reger)

Der Einmachtopf

5 - Als die Gefriertruhe in den Sechziger- und Siebzigerjahren ihren Siegeszug antrat, da wurde in vielen Küchen ein Utensil ganz hinten ins Regal geräumt: der Einmachtopf. Regina Jung hat ihn in der Küche der Hauswirtschaftsschule in Puch dennoch kennen und schätzen gelernt und mit seiner Hilfe schon viele Einweckgläser gefüllt. Seit einigen Jahren feiert der Einmachtopf auch landauf, landab fröhliche Auferstehung. Da die damit haltbar gemachten Vorräte im Glas in jedem Vorratsregal ohne weitere Kühlung lagern können, wird Strom gespart. Und viele Menschen entdecken plötzlich, dass Omas Ratschläge und Rezepte gar nicht so altmodisch sind.

Die 54-jährige Irmgard Hollering findet diese Renaissance gut. Die Fürstenfeldbruckerin muss es wissen: Sie unterrichtet in der Abteilung Hauswirtschaft der Landwirtschaftsschule in Puch das Fach Küchenpraxis. Als der unbedarfte und beim Thema Einmachen ziemlich ratlose Reporter bei ihr nachfragt, muss erst mal geklärt werden, welcher Topf da überhaupt gemeint ist. Denn hier geht es nicht ums Einkochen von Marmelade, sondern um jenes Küchengerät, das die "Vorratshaltung durch Sterilisation beziehungsweise Pasteurisierung" hauptsächlich von Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten ermöglicht. Das wäre also schon mal geklärt. Der klassische Einmachtopf, den man aus alten Heimatfilmen kennt, ist in den Haushalten freilich selten geworden. Er hatte eine Öffnung im Deckel fürs Thermometer, und Bäuerinnen kochten darin schon mal die Wäsche der ganzen Großfamilie aus. Multifunktional war er also. Die neue Variante, ein elektrisch beheizbarer Spezialeinkochtopf mit eingebautem Thermometer, den es zu Preisen zwischen 50 und 150 Euro im Laden gibt, ist fast noch vielseitiger einsetzbar: Die Temperatur in seinem Inneren lässt sich genau regeln und halten. Deshalb spielt er auch außerhalb der "Einmachsaison" an Sonntagen oder bei Partys seine Trümpfe aus und dient zum Erhitzen von Weißwürsten oder Glühwein.

Aber zurück zu seiner Kernkompetenz: Zurzeit gibt es reichlich Äpfel, Birnen, Quitten oder auch Gemüse wie Bohnen, Kohlrabi, Blumenkohl oder Rosenkohl hinterm Haus. Der Einmachtopf hilft dabei, "das Gartenjahr zu verlängern", erklärt Irmgard Hollering. Mit oder ohne Gewürze oder auch Zucker werden diese Produkte in Gläser gefüllt, mit Gummiringen und Klammern oder mit "Twist-off-Deckeln" verschlossen und dann in dem großen Topf im heißen Wasserbad gegart. Durch langsames Abkühlen bildet sich in den verschlossenen Behältern ein Vakuum. Obst und Gemüse sind damit bis zur nächsten Frischesaison haltbar, theoretisch sogar viele Jahre darüber hinaus. Die Gläser sollten kühl und dunkel gelagert werden. Und wo kommt dieser Tausendsassa-Einmachtopf an seine Grenzen? Fast nie, sagt die Hauswirtschaftsexpertin, außer vielleicht bei den Erdbeeren. "Die mögen keine Hitze und werden schnell blass".

Der Drehmomentschlüssel

6 - Ob gerade viel los sei? Was für eine Frage. Uwe Möderl lacht nur und sagt: "Na klar, volle Kanone." Der 52-Jährige ist Chef der BK-Tankstelle an der Hauptstraße in Maisach. Und in der angeschlossenen Werkstatt ist er "Alleinunterhalter". Jene Unterhaltung bringt ordentlich Arbeit, Möderl hat alle Hände voll zu tun. Mit dem Schlagschrauber - brrrt, brrrt, brrrt, brrrt - löst er die Radmuttern. Dann kommen die Sommerreifen runter und die Winterreifen drauf. Und am Schluss wird noch mal mit dem Drehmomentschlüssel sicher gestellt, dass die Radmuttern sich nicht irgendwann selbständig machen. bei Autos wird mit 120, bei Kleintransportern mit 180 Newtonmeter angezogen. Knochenarbeit ist das. Wenn Möderl alles gibt, braucht er für ein Auto eine Viertelstunde - "da muss man dann aber schon ranklotzen". Zehn bis 20 Autos pro Tag werden hier fit gemacht für den Winter.

An diesem Mittag sind es bereits zehn Fahrzeuge. Die Wechselsaison dauert von Mitte September bis Ende November. Viel los ist auch deshalb, weil manche Leute erst durch das kalte Wetter der zurückliegenden Tage aufgescheckt worden sind. Hoppla, mag sich mancher gedacht haben, jetzt kratz' ich schon die Scheiben frei und hab' immer noch die alten Schlappen drauf. Wer aber bei Eis und Schnee mit Sommerreifen fährt, dem drohen seit einigen Jahren Punkte und Bußgeld. Möderl ist da gerüstet: Er verkauft auch passende Reifen und Felgen in allen Variationen. Gebremst wird er in seinem Elan nur dann, wenn mal wieder eine Felge festgerostet ist. Dann greift der Mechaniker erst mal zum großen Gummihammer. Sein Tipp für Winterreifen-Selbstwechsler: Mit der Drahtbürste von Rost befreien, säubern und danach Kupferfett draufstreichen. Dann gibt's nächstes Jahr keine Probleme. Oder einfach zu ihm bringen, denn Möderl macht das alles natürlich auch standardmäßig.

© SZ vom 24.10.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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