Vor einigen Jahren hat die Koordinierende Kinderschutzstelle "KoKi" im Landratsamt ihre Arbeit aufgenommen. Sie knüpft einerseits ein Netzwerk aus Fachkräften aus unterschiedlichen Richtungen, die sich mit dem Kindeswohl befassen. Insbesondere kümmert sich die Einrichtung aber um werdende Eltern und solche mit Kleinkindern bis zu drei Jahren. Ziel ist es, belastende Bedingungen beim Aufwachsen in der Familie festzustellen. Diese können durch Gewährung so genannter früher Hilfen entlastet oder an weitere Beratungsangebote weitervermittelt werden. Das Jugendamt des Landkreises beurteilt die Netzwerkarbeit als erfolgreich, weil sich ihr immer mehr Fachkräfte anschließen.
Kinderschutzstelle:Erfolgreiche Netzwerkarbeit
© SZ vom 02.01.2017 / beb - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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