Die HSG Freising-Neufahrn hat in der Handball-Landesliga den Tabellenzweiten TSV Winkelhaid aus dem Nürnberger Land überrascht und sich am Ende zu Hause mit 33:30 (16:16) durchgesetzt. Erstmals spielte Sabine Eisgruber, jahrelang die beste Freisinger Handballerin, nach einer längeren Babypause wieder mit. Inzwischen heißt sie zwar von Bechen und hat noch großen Trainingsrückstand, das störte sie jedoch nicht: Mit neun Toren, darunter fünf Siebenmeter, war sie beste HSG-Werferin. Aber auch Melanie Lerch (8) und Fjolla Haska (7) trafen hervorragend in einem hin- und her wogenden Spiel. Am Ende gab der breite Kader und große Siegeswille nach Meinung von HSG-Trainer Peter Mesiarik den Ausschlag zu Gunsten seines Teams. Jetzt geht der Blick klar Richtung Tabellenspitze.
HSG Freising-Neufahrn:Gelungenes Comeback
© SZ vom 21.11.2017 / fv - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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