Mein Frauenneuharting:Schandfleck Wirtshaus

Historiker Bernhard Schäfer würde gerne renovieren

Interview von Anja Blum

Das Leben im Landkreis Ebersberg mit seinen 21 Gemeinden hat viele Facetten - und jeder Bürger hat eine andere Perspektive auf seinen Heimatort. Was ihm besonders am Herzen liegt, verrät Historiker Bernhard Schäfer in einer weiteren Folge der Reihe "Mein Ebersberg".

SZ: Ihr Lieblingsplatz in Frauenneuharting?

Unser Haus in Jakobneuharting, weil es schön ist und ich hier gleich nebenan aufgewachsen bin.

Der typische Frauenneuhartinger in drei Worten?

Bodenständig, heimatverbunden, zusammenstehend.

Was macht aus Ihnen einen typischen Frauenneuhartinger?

Meine Verwurzelung in der Gemeinde von Geburt an.

Was würden Sie gerne anders machen?

Den Jakobneuhartinger Schandfleck, das ehemalige Wirtshaus, wieder in einen ansehnlichen Zustand versetzen und die Kreisstraße 9 zwischen Jakobneuharting und Schaurach erneuern.

Wenn es möglich wäre: Mit welchem Frauenneuhartinger würden Sie gerne einen Abend verbringen?

Mit Simon Wieser, um mit ihm über seine Pilgerreisen nach Rom und Santiago de Compostela zu sprechen.

Welchem Event im Landkreis fiebern Sie das ganze Jahr entgegen?

Keinem.

© SZ vom 23.04.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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