Hohenlinden:Ortsdurchfahrt zeitweise gesperrt

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In Hohenlinden beginnt die Neugestaltung der Dorfmitte

Die Neugestaltung der Ortsmitte wird konkret: Im September starten die ersten Baumaßnahmen zwischen Isener Straße und Ebersberger Straße. Geschäftsleiterin Martina Baumann teilt dazu mit, dass die Bauarbeiten zum Neubau der Hauptstraße und zur Sanierung des Regenwasserkanals Anfang September beginnen und voraussichtlich bis Ende November 2017 dauern werden. Für die Anwohner und Kunden von Geschäften in der Ortsmitte werden die Bauarbeiten spürbar sein, denn während der Zeit des Ausbaus muss der betroffene Bereich der Ortsdurchfahrt abschnitts- und phasenweise voll gesperrt werden.

Der Verkehr wird dann weiträumig umgeleitet, es müsse aber während der Arbeiten zudem auch mit witterungsbedingten Verzögerungen gerechnet werden, erläutert Baumann. Am Montag, 4. September, beginnen die Arbeiten vom Kreuzungsbereich Isener Straße/Hauptstraße bis zur Pfarrer-Andrä-Straße, dieser Bauabschnitt soll bis zum 20. Oktober fertig gestellt werden, falls der Zeitplan eingehalten werden kann. Die Umleitung erfolgt über die B 12 und die Ebersberger Straße, der Kanzleiweg wird in dieser Bauphase von der Hauptstraße aus nicht befahrbar sein. Die Pfarrer-Andrä-Straße soll aber für Kirchen- und Rathausbesucher sowie Schulbusse einseitig genutzt werden können, Parkmöglichkeiten bestehen am Rathausplatz, unterstreicht die Leiterin der Gemeindeverwaltung. Dies gilt auch für den darauf folgenden Bauabschnitt.

Vom 20. Oktober an bis voraussichtlich Ende November 2017 sollen dann die geplanten Bauarbeiten zwischen Pfarrer-Andrä-Straße und Ebersberger Straße folgen, wobei die Umleitung dann über die Ebersberger Straße und die B 12 geplant ist. Die Geschäftsleiterin weist darauf hin, dass es bei bestehenden Bushaltestellen (Altstockach, Brückenweg) zu Änderungen kommen kann und Fahrgäste auf die Hinweise achten sollen. Autofahrer sollten die ausgeschilderten Umleitungen beachten. Über die weiteren Baumaßnahmen in der nächsten Phase werde die Gemeinde 2018 rechtzeitig informieren. Wer Fragen habe, könne sich an die Gemeindeverwaltung wenden.

© SZ vom 29.08.2017 / mitt - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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