Hohenlinden:Gemeinde investiert in Völkerverständigung

Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung eine deutlichen Budget-Erhöhung des Haushaltsansatzes für kommunale Kontaktpflege im Kontext mit dem historischen Erbe wegen der Schlacht von Hohenlinden bei der Völkerverständigung mit Gemeinden in Frankreich und Österreich beschlossen. Statt wie bisher 500 Euro gibt es künftig jährlich 2500 Euro. Der neue Betrag entspricht Bürgermeister Ludwig Maurer (ÜWH) zufolge dem Mittelwert der in den vergangenen Jahren dafür aufgewendeten Beträge und soll im Haushalt 2017 zum ersten Mal auch entsprechend angesetzt werden. Zudem nahm der Gemeinderat zusätzliche Leistungen beim Bau der seniorengerechten Wohnanlage auf der Abtwiese durch die Putzfirma und den Gerüstbauer zur Kenntnis. Maurer hatte zuvor die Gründe für die zusätzlichen Kosten erläutert.

© SZ vom 06.02.2017 / MITT - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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