Ausstellung im Grafinger Gymnasium:In memoriam Mannheimer

(Foto: Christian Endt)

Die Schüler der Klasse 10c des Gymnasiums Grafing ehren den Holocaust-Zeitzeugen Max Mannheimer, den sie noch persönlich kennengelernt haben, derzeit mit einer Ausstellung. Mannheimer kam jedes Jahr an die Schule, um mit den Jugendlichen über seine Erfahrungen zu reden. Da er vergangenes Jahr verstarb, haben die jüngeren Schüler nun nicht mehr die Chance, ihn zu erleben. Deshalb haben die älteren die Ausstellung geschaffen - aus eigenem Antrieb und in ihrer Freizeit geschaffen. Sie gibt den unteren Jahrgangsstufen, aber auch allen anderen Interessierten die Möglichkeit, etwas über Mannheimer zu erfahren. Noch bis zu den Sommerferien kann man die Ausstellung besuchen. Geöffnet ist sie: montags in der Pause von 10.15-10.40 Uhr und am 10. und 17. Juli auch nachmittags von 13 bis 15 Uhr, Dienstag, 11. Juli, in der Pause, Mittwoch, 12. Juli, in der Pause und nachmittags von 13 bis 15 Uhr, Donnerstag, 13. Juli, in der Pause, Freitag, 14. Juli, in der Pause und nachmittags von 13 bis 15 Uhr, Donnerstag, 20. Juli, in der Pause, Freitag, 21. Juli, in der Pause und voraussichtlich auch am Nachmittag von 13 bis 15 Uhr sowie natürlich am Dienstag, 25. Juli, beim großen Schulfest.

© SZ vom 08.07.2017 / Dimm - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: