Diözesanrat:Große Erwartungen an Familiensynode

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Beim Jahresempfang warnt Diözesanratsvorsitzender Tremmel, Gläubige zu frustrieren. Kardinal Marx rät zu Geduld

Von Jakob Wetzel

Die Erwartungen sind groß, vielleicht zu groß. Von einer Richtungsentscheidung ist die Rede, gar von einer Bewährungsprobe, die zeigen werde, wie zukunftsfähig die katholische Kirche noch ist. Doch wenige Monate vor dem Beginn der nächsten Familiensynode im Vatikan, zu der die Bischöfe im Oktober reisen werden, macht sich im Erzbistum München und Freising Skepsis breit. "Ehrlich gesagt: Ich habe ein bisschen Bammel vor dem Herbst", sagt Hans Tremmel, der Vorsitzende des Diözesanrats, der obersten Vertretung der Laien im Erzbistum.

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