Blechbläser Konrad Sepp:"Ich übe lieber im Keller"

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Vorliebe für tiefe Instrumente: Konrad Sepp probierte es erst mit der Klarinette, entschied sich dann aber für die Tuba. (Foto: Claus Schunk)

Konrad Sepp unterrichtet Posaune, Tuba oder Euphonium und leitet ein Jugendorchester in Höhenkirchen. Nachwuchsprobleme gibt es dort nicht

interview Von Michael Morosow, München

Konrad Sepp griff als Neunjähriger zunächst zur Klarinette, wechselte dann zur Tuba und spielt darauf unter anderem beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, beim Bayerischen Staatsorchester und bei den Nürnberger Philharmonikern. Zudem ist der freischaffende Musiker und Dozent noch Dirigent der renommierten Blaskapelle Höhenkirchen-Siegertsbrunn und dort nicht zuletzt für die intensive Jugend- und Nachwuchsarbeit verantwortlich. Anfänglich unterrichtete der 40 Jährige auch an der Trompete, heute am tiefen Blech, also an Posaune, Euphonium und Tuba.

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