Auszeichnung:So vielfältig ist die Münchner Modewelt

Interkulturell und symbolträchtig, humorvoll und ernst: Nachwuchsdesigner stellen beim Modepreis ihre Kollektionen vor.

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(Foto: Robert Haas)

Interkulturell: Chen Jerusalem (rechts), 26, hat seine Abschlusskollektion "Jerusalem Syndrome" genannt. Der Designer band Orientteppiche ein.

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(Foto: Robert Haas)

Symbolträchtig: Yurt Christine Mermer, 24 (r.), mit ihrer Kollektion "maş allah" wagte sie eine Annäherung zwischen Tradition und innovativem Sportstyle.

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(Foto: Robert Haas)

Auf den Entwürfen von Nathalie Jäckle sind schmerzverzerrte Gesichter von Fabrikarbeitern zu sehen.

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(Foto: Robert Haas)

Die Kollektion "Peter Pan" von Bernadette Zrazil brachte Humor auf den Laufsteg.

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(Foto: Robert Haas)

Beim ersten Münchner Modepreis wurde der Nachwuchs ausgezeichnet.

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(Foto: Robert Haas)

Man wolle damit einen "Input" geben, um die jungen Talente in der Stadt zu halten und so den Standort weiter zu stärken.

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(Foto: Robert Haas)

Wie sich die Kollektion verkaufen könnte, war für die Fachjury kein Kriterium. Die Auswahl der Stoffe und Farben spielte etwa eine Rolle, das Styling.

© SZ vom 25.2.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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