Beim ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) in Malmö haben sich erwartungsgemäß die Favoriten durchgesetzt. Für das Finale am Samstag qualifizierte sich unter anderem die Dänin Emmelie de Forest, der einhellig die besten Chancen aller 39 Teilnehmer auf den Sieg eingeräumt werden.
Einen der 10 Finalplätze erreichten von den 16 Startern beim ersten Halbfinale auch die ebenfalls hoch gehandelten Beiträge aus Russland und der Ukraine.
Qualifiziert haben sich: für Moldau Aliona Moon mit "A Million", für Litauen Andrius Pojavis mit "Something", für Irland Ryan Dolan mit "Only Love Survives", für Estland Birgit Õigemeel mit "Et Uus Saaks Alguse", für Weißrussland Alena Lanskaja mit "Solayoh", für Dänemark Emmelie de Forest mit "Only Teardrops", für Russland Dina Garipova mit "Only If", für Belgien Roberto Bellarosa mit "Love Kills", für die Ukraine Zlata Ognevich - "Gravity" und Anouk mit "Birds" für die Niederlande.
Am Donnerstag steht das zweite Halbfinale auf dem Programm, 17 weitere Teilnehmer werden dann um den Einzug ins Finale kämpfen. Die deutschen Vertreter, Cascada mit Sängerin Natalie Horler, sind automatisch für das Finale gesetzt. Die fünf großen Geldgeber der Veranstaltung - Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und England, sowie das Gastgeberland Schweden - sind automatisch mit dabei.