VIP-Klick: Jolie-Pitt:Die Zwillinge sind da

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Angelina Jolie hat in Frankreich Zwillinge zur Welt gebracht. Die Babys sind wohlauf - außergewöhnliche Namen haben die Eltern schon gefunden.

Die Hollywood-Schauspielerin Angelina Jolie hat nach einem Bericht der französischen Tageszeitung Nice Matin gesunde Zwillinge zur Welt gebracht. Ein Junge und ein Mädchen seien am Samstagabend gegen 20 Uhr in einer Klinik in Nizza per Kaiserschnitt geholt worden, berichtete die Zeitung am Sonntag auf ihrer Internetseite unter Berufung auf den Gynäkologen Michel Sussmann.

Herzlichen Glückwunsch! Die Zwillinge sind geboren. (Foto: Foto: AFP)

Der kleine Junge Knox Léon Jolie-Pitt wiege 2270 Gramm, das Mädchen Vivienne Marcheline 2280 Gramm. Die Geburt sei ohne größere Probleme verlaufen, wird Sussmann zitiert. Dem Magazin People zufolge sagte er: "Den Babys geht es gut. Die Operation war einfach perfekt. Angelina ist guten Mutes. Brad Bitt war an ihrer Seite. Er war da und alles lief gut."

Beide Kinder kamen in der Geburtsklinik Santa Maria der Stiftung Lenval auf die Welt, in die sich die 33-jährige Jolie bereits Anfang Juli hatte einweisen lassen. Das Krankenhaus in der südfranzösischen Hafenstadt Nizza wurde seitdem von Fotografen belagert.

weiter zu Tom Cruise: Ein Meer aus Blumen für die Ex

Tom Cruise, 45, Hollywoodstar, hat seine Ex-Frau Nicole Kidman, 41, nach ihrer Entbindung am Wochenende mit Blumen überhäuft: Cruise habe seiner früheren Frau ein ganzes "Zimmer voller Blumen" geschickt, berichtete der unter Berufung auf Freunde der Schauspielerin.

Tom Cruise mit seinen Kindern Connor und Isabella im April beim Fußballspiel in Kalifornien. (Foto: Foto: Getty)

Kidman bekam zur Geburt ihres Babys am Montag Hunderte von Glückwünschen, doch Tom soll der erste Gratulant gewesen sein. Das Ex-Paar hat zwei gemeinsam adoptierte Kinder: Isabella,15, und Connor,13.

Kidman genieße ihre neue Mutterrolle in vollen Zügen. Sie und ihr Mann Keith Urban seien "ganz verrückt" nach ihrem Baby. Kidman wolle sich möglichst viel selbst um ihre kleine Tochter Sunday Rose kümmern und habe alle Hilfsangebote abgelehnt, zitierte das Blatt Freunde.

Im September solle das Baby in Australien von dem gleichen Pfarrer getauft werden, der Kidman und Urban vor zwei Jahren getraut hatte.

(AFP/ dpa/ imm)

weiter zu Michael Jackson: Ein König zerfällt

Ein König zerfällt

Die britische Boulevardzeitung The Sun druckte ein Foto, auf dem der "King of Pop" beim Bücherkauf in Las Vegas zu sehen sein soll. Die fotografierte Person trägt eine Pyjamahose und Hausschuhe. Das Gesicht ist durch einen Mundschutz, eine dunkle Sonnenbrille und durch ein Basecap verdeckt. Angeblich soll Jackson unter derart schweren Rückenproblemen leiden, dass er sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen könne.

Mit seinen Söhnen Prince I, 11, Prince II, 6, und Tochter Paris, 10, verbrachte er mehrere Stunden in einem Buchladen.

"Er sah sehr zerbrechlich aus", zitierte die Zeitung den US- Fotografen Mike Lopez. "Seine Haut schält sich ... und er wirkt sehr dünn und eingefallen." Jackson hat schon häufiger angegeben, dass er an einer Hautkrankheit leide und sich vor der Sonne schützen würde.

Nach Zeitungsberichten soll Michael Jackson Schulden in Höhe von rund 213 Millionen Euro haben. Seine Gläubiger drängen ihn angeblich dazu, ein langfristiges Engagement in der Spielerstadt anzunehmen. Céline Dion hatte dort mit ihrer Show innerhalb von vier Jahren mehr als 254 Millionen Euro verdient.

weiter zu Sting: Meine Tochter und dieser Typ? Niemals!

Meine Tochter und dieser Typ? Niemals!

Der britische Popmusiker Sting will Pete Doherty, 29, von seiner Tochter Coco fernhalten. Der skandalträchtige Rocker habe sich mit der 17-Jährigen angefreundet und ihr versprochen, ihr zu einer erfolgreichen Musikkarriere zu verhelfen, berichtete die britische Ausgabe des Magazins OK!.

Der Sänger der Babyshambles und die Sting-Tochter waren am vergangenen Wochenende gemeinsam in einem Club in London gesehen worden. Zuvor war er bei einem Musikfestival im britischen Glastonbury in Cocos Zelt gesehen worden. "Er ging in die Luft als er hörte, dass er in ihrem Zelt war", erzählte ein Insider.

Dem 57-Jährigen bereite dieser Umgang schlaflose Nächte, sagte ein nicht namentlich genannter Insider. Doherty hat durch seine gescheiterte Beziehung zu Kate Moss und durch seine Drogenprobleme immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Im April diesen Jahres musste Doherty eine 29-tägige Haftstrafe wegen unerlaubten Drogenbesitzes antreten.

Auf der nächsten Seite verrät Nicole Kidmans Vater den Grund für den ungewöhnlichen Namen "Sunday Rose" ...

Deshalb heißt sie Sunday Rose

Der Vater von Hollywoodstar Nicole Kidman hat das Geheimnis um den Vornamen seiner neugeborenen Enkelin Sunday Rose gelüftet. Wie Antony Kidman dem australischen Daily Telegraph sagte, geht der Name Sunday auf die Muse des australischen Künstlers Sidney Nolan, Sunday Reed, zurück.

"Der Name schien mir ein schöner Name für eine Frau zu sein, deshalb haben meine Frau und ich ihn vorgeschlagen", sagte Kidman. Seine Tochter Nicole und ihr Ehemann, Countrysänger Keith Urban, hätten sich dann von einer Liste mit möglichen Vornamen für Sunday als Namen für ihre neugeborene Tochter entschieden.

Kidman beschrieb Reed, die eine bekannte Kunstförderin des südaustralischen Staates Victoria war, als eine "Schlüssel-Triebkraft" für die Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er habe viel über sie und ihren Ehemann John gelesen, sagte Kidman der Zeitung.

Die erste leibliche Tochter von Nicole Kidman war am Montag in den USA zur Welt gekommen. Im Andenken an die verstorbene Großmutter Urbans wurde sie mit zweitem Vornamen Rose benannt, wie Keith's Bruder Shane dem australischen Radio sagte.

In der australischen Heimat von Kidman hat die Nachricht über die Geburt ihres langersehnten Nachwuchses vor allem für beißenden Spott gesorgt. Sunday Rose klinge ja wie Sonntagsbraten! (Sunday Roast), ereiferte sich eine Hörerin im Radio.

Weiter zu Carla Bruni, die sich ein Baby wünscht ...

Carla Bruni wünscht sich ein Baby

Frankreichs First Lady Carla Bruni würde sich nach eigenen Angaben über Nachwuchs freuen. "Ich bin nicht schwanger, und das bedaure ich, denn ich wäre es gerne", sagte die 40-Jährige in einem Interview mit dem französischen Wochenmagazin VSD. Wird es passieren? "Es ist sehr schwer für mich, dazu etwas zu sagen. Es ist immerhin schwieriger mit 40 als mit 25." Sie frage sich, ob sie am Bauch zugenommen habe, weil ihr jeder diese Frage stelle, scherzte Bruni.

Auf die Frage nach Problemen bei der Vereinbarkeit ihrer Karriere als Sängerin und ihrer neuen Rolle als First Lady sagte Bruni, das einzige Problem sei der Mangel an Zeit für ihre öffentlichen Aufgaben. "Ich widme der offiziellen Funktion nicht genügend Zeit", räumte das Ex-Model ein. "Das frustriert mich. Ich werde ihr mehr Zeit widmen. Ich habe die Möglichkeit, Menschen zu helfen und nicht nur an mich zu denken, an meine Kunst, meinen Sohn, mein Album." Erste Dame Frankreichs zu sein, sei kein Beruf, sagte Bruni weiter. "Es ist eine Funktion, die wirklich Anderen etwas geben kann."

Sie habe viele Projekte und arbeite daran. Bruni forderte die Öffentlichkeit auf, ihr weiterhin Anfragen zu schicken. "Ich schaue sie alle an", verriet sie. "Selbst, wenn ich langsam bin." Am liebsten wolle sie sich gegen Armut und Ausgrenzung engagieren sowie Kindern und Frauen helfen. Bruni hatte nach ihrer Zeit als Topmodel eine Karriere als Sängerin gestartet. Am Freitag kommt ihr drittes Album "Comme si de rien n'était" in die Läden, das auch gratis auf ihrer Webseite zu hören ist.

Weiter zu Nicole Kidmans Nachwuchs - ein Sonntagsbraten!

Ein Sonntagsbraten ist geboren

Erster Nachwuchs für Hollywoodstar Nicole Kidman, 41, und Country-Star Keith Urban, 40: Tochter Sunday Rose ist am Montagmorgen in der amerikanischen Musikmetropole Nashville auf die Welt gekommen, berichtete das People-Magazin.

"Ehemann Keith war an Nicoles Seite, Mutter und Kind sind wohlauf", sagte Sprecher Paul Freundlich. Das Paar sei "entzückt", die Geburt bekanntzugeben. "Sie war niemals fröhlicher und gesünder als jetzt", zitiert das Magazin enge Freunde des Paares, das in Nashville ein neues Zuhause gefunden hat.

In der Nacht zum Sonntag hatte Kidman ihren Mann noch bei einem Konzert in Nashville begleitet. Dort sagte ein strahlender Urban auf der Bühne: "Ich widme dieses Lied meiner sehr, sehr, sehr, sehr, sehr schwangeren Frau!" Dann sang er seinen Hit "Better Half" (Bessere Hälfte). Die beiden hatten Ende Juni ihren zweiten Hochzeitstag gefeiert.

In der australischen Heimat von Kidman hat die Nachricht über die Geburt ihres langersehnten Nachwuchses vor allem für beißenden Spott gesorgt. Das liegt an dem Namen, den Kidman und ihr Mann Keith Urban für das Baby ausgesucht haben: Sunday Rose. "Das klingt ja wie Sonntagsbraten!" (Sunday Roast), ereiferte sich eine Hörerin im Radio.

"Sie will wohl zu den anderen Deppen passen, die schreckliche Namen für ihre Kinder aussuchen", schrieb Leser Sam an die Zeitung Sun Herald. Schauspielerin Gwyneth Paltrow nannte ihre Tochter zum Beispiel Apple (Apfel), die Tochter von Ex-Spice Girl Geri Halliwell heißt Bluebell (Glockenblume) Madonna.

Kidman, eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen, die Australien je hervorbrachte, hatte ihre Landsleute schon mit dem Umzug in die USA verprellt. Doch sollen die Australier Sunday Rose bald zu Gesicht bekommen: Eingeweihte wollen wissen, dass das Mädchen in Sydney katholisch getauft werden soll.

Kidman hatte die Schwangerschaft im Januar bekanntgegeben. Sie hat zwei ältere Adoptivkinder aus ihrer Ehe mit Hollywoodstar Tom Cruise: Isabella, 15, und Connor, 13.

Während ihrer zehnjährigen Beziehung mit Cruise erlitt die Schauspielerin eine Fehlgeburt und eine Eileiterschwangerschaft. Die Ehe ging 2001 in die Brüche. Die gemeinsamen Kinder leben überwiegend bei dem Vater und dessen Frau Katie Holmes. Kidman und Urban wohnen in Nashville.

Die Schauspielerin hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter 2003 auf der Berlinale den silbernen Bären und im gleichen Jahr in Hollywood den Oscar als beste Hauptdarstellerin in dem Film "The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit".

weiter zu den Ehe- und Scheidungsgerüchten rund um Madonna

Der letzte Tropfen war Madonna

Nach Gerüchten über eine Affäre mit Madonna, 49, ist die Ehe des New Yorker Baseballstars Alex Rodriguez am Ende: Der 32 Jahre alte Sportler und seine Frau Cynthia, 34, wollten Medienberichten zufolge noch am Montag (Ortszeit) in Miami die Scheidung einreichen.

"Madonna war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte", sagte Cynthias Scheidungsanwalt Earle Lilly dem amerikanischen Magazin US. Nach Angaben der Zeitung New York Daily News will Cynthia Rodriguez vor Gericht geltend machen, dass sie die Seitensprünge ihres Mannes nicht weiter tolerieren kann. Der Sportstar will seiner Frau im Gegenzug vorwerfen, sie sei nicht wirklich an einer Rettung der Ehe interessiert.

Rodriguez verlangt das Sorgerecht für ihre beiden Töchter, der dreijährigen Natasha Alexander und der zwei Monate alten Ella Alexander. Außerdem fordert sie Alimente und Unterhalt für die Kinder. Das Ehepaar Rodriguez lebte am hochpreisigen Stadtrand Coral Gables in Miami. Das Paar heiratete 2002.

A-Rod, so sein Spitzname, gilt mit einem 275-Millionen-Dollar-Vertrag (175 Millionen Euro) bei den New York Yankees als einer der reichsten US-Sportler.

Cynthia Rodriguez war nach den Gerüchten über die Beziehung mit Madonna nach Paris zum Musiker Lenny Kravitz geflohen. Er sei nur guter Freund, betonte Kravitz in einer Stellungnahme und wies anderslautende Gerüchte zurück.

Madonna soll Berichten zufolge in ihrem New Yorker Appartement schon mehrfach nächtlichen Besuch vom durchtrainierten Rodriguez bekommen haben.

weiter zu Madonna: Was sie über die Gerüchte sagt

Sie teilen doch nur den Manager

Rund einen Monat vor ihrem 50. Geburtstag sorgt Madonnas Liebesleben weiter für Aufregung: Nach tagelangen Spekulationen sah sich die Queen of Pop genötigt, Berichte über eine bevorstehende Scheidung von ihrem Mann Guy Ritchie und eine Affäre mit US-Baseballstar Alex Rodriguez förmlich zu dementieren.

In einer Erklärung wandte sie sich an das US-Magazin People, um "Fakten und Fiktion" zu trennen.

"Mein Mann und ich haben nicht vor, uns scheiden zu lassen. Alex Rodriguez kenne ich über unseren gemeinsamen Agenten Guy Oseary. Mit dem Zustand seiner Ehe oder seinen spirituellen Interessen habe ich nichts zu tun", versicherte sie.

Rodriguez' Frau Cynthia soll den Star der New York Yankees vergangene Woche, wenige Wochen nach der Geburt ihrer zweiten Tochter im April, verlassen haben. Die Schuld für das Ende ihrer Ehe gab sie demnach Madonna. Gleichzeitig soll sie der Sängerin vorgeworfen haben, Rodriguez zur Kabbala-Lehre bekehrt zu haben. Mit Rodriguez' Sinneswandel, versicherte Madonna ausdrücklich, habe sie aber nichts zu tun.

Ausdrücklich erklärte sie, dass sie keine "romantische Beziehung" mit dem Yankee-Star unterhalte. Sie habe lediglich ihre Kinder zu einem Spiel des Teams mitgenommen.

Das Boulevardblatt New York Daily News hatte am Wochenende berichtet, Rodriguez sei bei "nächtlichen Besuchen" in Madonnas Wohnung gesehen worden. Auch habe seine Frau gegenüber Freunden darüber geklagt, der US-Popstar habe bei ihrem Mann eine spirituelle "Gehirnwäsche" ausgelöst.

Laut People besuchte Madonna am Samstag demonstrativ gemeinsam mit ihrem Mann und ihren drei Kindern das New Yorker Kabbala-Zentrum. Trotz vorheriger Dementis ihrer Sprecherin wollen die Gerüchte nicht abreißen, dass die Ehe zwischen der Queen of Pop und dem zehn Jahre jüngeren Regisseur nur noch auf dem Papier besteht. Die beiden sind seit sieben Jahren ein Paar.

Davor war Madonna mit US-Schauspieler Sean Penn verheiratet.

Trotz aller Gerüchte, hat Madonna auch noch Zeit, sich um Britney Spears, 26, zu kümmern. Sie will ihrer jungen Kollegin, die in den letzten Monaten vor allem mit Drogengeschichten und Skandalen auf sich aufmerksam gemacht hat, beim Comeback helfen. Laut einem Bericht der britischen Tageszeitung The Sun sei Britney Spears von Madonna eingeladen worden, auf einigen Konzerten ihrer Tour aufzutreten. Laut Angaben eines Insiders gegenüber dem Blatt drehten Madonna und Britney derzeit in New York ein gemeinsames Video, welches fester Bestandteil der Bühnenshow werden soll.

Madonnas Sticky & Sweet-Tour startet am 23. August im walisischen Cardiff und führt auch nach Berlin und Frankfurt am Main.

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