Sakro-und-Wellness-Pop:Hall des Heils

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Der Kanon der katholischen Popmusik hat zwei gewichtige Neuveröffentlichungen zu verzeichnen: Alben von Enya und von Papst Franziskus. Ein spiritueller Hörtest.

Von Jan Kedves

Ein Blick nachts in den klaren Sternenhimmel kann Ruhe und Trost spenden. Je nachdem, wie man drauf ist, sieht man dort oben unendliche Weiten, den Schöpfer, intelligente Aliens, oder sich selbst widergespiegelt, unbedeutend und doch aufgehoben im großen Ganzen. Schaut man durch ein Teleskop, sieht man mit Glück auch "Enya", den Planetoiden 6433, der in 280 Millionen Kilometern Entfernung die Sonne umkreist. Er hat einen Durchmesser von vier bis neun Kilometern und wurde im Jahr 1997 nach der irischen Popsängerin Enya benannt.

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