Filmtipp des Tages:Der Traum vom Tanzen

Tanz-Dokumentarfilm "El Séptimo Sentido - I am a dancer. Von der Kunst zu leben" von Regisseurin Silke Abendschein

Von Lena Lanzinger

"Tanz ist die Poesie des Fußes", sagte einst der englische Dramatiker John Dryden. Leidenschaft, Stärke und Ausdauer vereinen sich zu einer emotionalen Körpersprache, aus der man Gefühle lesen kann. Der Tanz-Dokumentarfilm "El Séptimo Sentido - I am a dancer. Von der Kunst zu leben" erzählt von den spanischen Tänzerinnen Avatâra Ayuso, Alejandra Banjo und Eugenia Morales, die in Dresden, London und Barcelona eigentlich nur ihren Traum vom Tanzen verwirklichen wollen. Während Avatâra als Choreografin arbeitet, ist Alejandra als nicht fest engagierte Tänzerin frei und ungebunden. Eugenia gibt ihre Karriere als Architektin auf, um ihre eigene Ballettschule zu gründen. Die Regisseurin Silke Abendschein begegnete den drei Frauen im Jahr 2009 und entschied sich, einen Film über sie zu drehen - einen Film über drei grundverschiedene Frauen, die im von Umwälzungen geprägten Europa an ihrem Traum festhalten und ihm bedingungslos folgen.

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El Séptimo Sentido - I am a dancer. Von der Kunst zu leben , D/F/ES 2016, Regie: Silke Abendschein, Originalversion mit deutschen Untertiteln, Dienstag, 7. November, 18.45 Uhr, Studio Isabella, Neureutherstraße 29, 271 88 44

© SZ vom 07.11.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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