Filmtipp des Tages:Auf den Spuren des Unbegreifbaren

Der Dokumentarfilm "Leaning Into The Wind - Andy Goldsworthy" über den britischen Land-Art-Künstler

"Die Leute denken, ich hätte vielleicht ein so tiefes Verständnis für die Natur, dass ich irgendwie mühelos durch sie hindurchschwebe. Aber so ist es nicht. Ich falle oft." Das Leben, die Natur, das Universum - ein unbegreifbares System. Der britische Land-Art-Künstler Andy Goldsworthy geht dem auf die Spur. Er öffnet seinem Publikum einen ganz neuen Blickwinkel auf die Kunst der Natur, offeriert ihnen sein faszinierendes Universum. Nach dem Erfolg "Rivers and Tides" (2002) ist nun, erneut mit dem Münchner Regisseur Thomas Riedelsheimer, der Dokumentarfilm "Leaning Into The Wind" entstanden, in dem Goldsworthy unverwechselbare Kunstwerke schafft, seinen eigenen Körper dafür einsetzt und in Staunen versetzt. Auf den geheimnisvollen Spuren der Natur voller Aufmerksamkeit, Spannung und Geduld.

YouTube

Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von YouTube angereichert

Um Ihre Daten zu schützen, wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von YouTube angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit finden Sie untersz.de/datenschutz.

Leaning Into The Wind - Andy Goldsworthy , Regie: Thomas Riedelsheimer, Do., 14. Dez., 18.15 Uhr, Atelier Kino, Sonnenstr. 12 (O.m.U.), und 18.30 Uhr, Studio Isabella, Neureuther Str. 29 (O.m.U.)

© SZ vom 14.12.2017 / lale - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: