Alan Rusbridger:Snowden und Chopin

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Der ehemalige Chef des britischen "Guardian" hat sich neben seiner Arbeit die Ballade Nr. 1 von Chopin beigebracht. Er weiß, welchen Preis man zu zahlen hat, um an der Spitze zu bleiben.

Interview von Carsten Hueck

Er war für einen Tag nach Deutschland gekommen. Und wie immer hate Alan Rusbridger zu wenig Zeit. Dabei spielt er gar nicht mehr täglich Chopin und gab in diesem Jahr auch seinen Posten als Chefredakteur und Herausgeber des Guardian ab. Der Träger des alternativen Nobelpreises 2014 schaut verschmitzt über den Rand seiner Brille. Und lässt sich lächelnd auf ein weiteres Interview ein.

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