Von einer Führungskraft wird sehr viel erwartet. Dies ist allen, die eine Top-Position einnehmen wollen, durchaus bekannt. Allerdings werden nach Ansicht des Managementberaters und Psychotherapeuten Werner Dopfer die geschlechterspezifischen Unterschiede beim Führen zu wenig berücksichtigt. Zu Unrecht, davon ist er überzeugt.
Unternehmensberater und Psychotherapeut:Die Faktoren X und Y
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Geschlechterspezifische Unterschiede werden im Beruf nicht genügend berücksichtigt. Ein Gespräch mit Experte Werner Dopfer.
Interview von Johanna Pfund
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