Unwetter im Freistaat:Bayern - patschnass!

Wasser in den Unterführungen und mit Hagel bedeckte Straßen: Ein schweres Unwetter ist am Dienstagabend über Bayern gezogen - die Feuerwehr hatte jede Menge zu tun.

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Plötzlich wurde der Himmel dunkel - und dann kam der Regen über Bayern. Und der war am Dienstagabend so stark, dass in wenigen Minuten die Straßen wie hier im schwäbischen Apfeltrang völlig überflutet waren.

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Ein heftiges Gewitter mit zum Teil starkem Hagel zog über den Freistaat.

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Die Straßen im Allgäu waren, wie hier in Marktoberdorf (Schwaben), schnell mit den Eiskörnern bedeckt.

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Für die Autofahrer auf der Autobahn 73 bedeutete der Regen vor allem eines: Umwege und Stau.

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Denn zwischen Eggolsheim und Buttenheim in Oberfranken ging wegen des Regens zeitweise gar nichts mehr. Die Autobahn musste wegen Überflutung gesperrt werden.

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Der Grund für die Überschwemmung: Ein kleiner Bach hatte sich in einen reißenden Fluss verwandelt.

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In Nürnberg ging für diesen Autofahrer gar nichts mehr. Sein Auto stand tief im Wasser.

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Nasse Füße bekamen auch andere Nürnberger. Zumindest die Bewohner dieses Hauses. Das Technische Hilfswerk musste kommen - und den Keller trocknen. Insgesamt musste die Feuerwehr bis Mittwochmittag vor allem wegen überfluteter Keller nahezu 200 Mal ausrücken.

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Gut, wer da Gummistiefel zur Hand hatte.

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Der Verkehr in Nürnberg war vom Regen stark beeinträchtigt. In einem Stadtteil sei es sogar zu einem Stromausfall gekommen, teilte die Polizei mit.

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Im Landkreis München gingen nach Angaben des Landratsamtes binnen kurzer Zeit 80 Notrufe wegen Unwetterschäden ein. Auch die Biergartenbesucher in der Landeshauptstadt wurden von der Heftigkeit des Regens überrascht. Hier gab es Sturmschäden, einige Äste wurden heruntergerissen und fielen auf Autos. Der Sachschaden sei aber eher gering geblieben, sagte ein Polizeisprecher.

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Heftige Sturmböen rissen Bäume aus dem Boden, Straßen standen unter Wasser. Und natürlich musste die Feuerwehr, wie hier in Fürstenfeldbruck, jede Menge Keller auspumpen.

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Auch Unterführungen wurden geflutet, wie hier in Landsberg am Lech. Immer wieder musste die Feuerwehr ausrücken. "Es war aber bei weitem nicht so schlimm wie vergangene Woche", sagte ein Polizeisprecher in Kempten. Die Polizei in Straubing und in Augsburg meldete nur einige witterungsbedingte Einsätze.

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Der Starkregen führte auch dazu, dass in Maisach (Landkreis Fürstenfeldbruck) die Hauptstraße schnell überflutet war.

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Auch in Maisach waren Feuerwehrleute im Einsatz, um Wasser aus einer Bahnunterführung zu pumpen. Die Unterführung musste gesperrt werden.

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(Foto: Günther Reger)

Wer da mit dem Fahrrad unterwegs war, stieg besser ab - und schob das Radl nach Hause.

© sueddeutsche.de/dpa/tob - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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