Zehn Dinge, die Sie noch nicht wissen über ...:Krebse

Sie glauben, Sie wissen schon Bescheid? Aber diese zehn Fakten über diese Gliederfüßer kennen Sie bestimmt noch nicht.

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Die kalifornische Winkerkrabbe gilt als extrem wählerisch. Um einen geeigneten Partner zu finden, inspizieren die Weibchen die Wohnhöhlen der Männchen. In einer Krabbenkolonie beobachteten Biologen ein Weibchen, das sich 106 Höhlen zeigen ließ, bevor es eine Entscheidung traf. Im Schnitt wurden 23 Höhlen begutachtet.Foto: iStockphoto

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Vor der Küste Neuenglands herrscht Krieg. Dort bekämpfen sich zwei eingeschleppte Krabbenarten: die Gemeine Strandkrabbe und die Asiatische Strandkrabbe. Besiedelt nur eine dieser Krabben ein neues Gebiet, fressen sie alles kahl, da Feinde fehlen. Vor Neuengland profitiert das Ökosystem vom Krieg der Krabben-Invasoren.Foto: iStockphoto

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Langusten sind die Streicher im Orchester des Tierreichs - sie können auf sich selbst wie auf einer Geige spielen. Die Tiere streichen mit ihren Plektren, das sind Ausstülpungen am Ansatz ihrer Fühler, über Wülste unter ihren Augen und erzeugen so ein Geräusch. Dieses Verhalten zeigen Langusten, wenn sie sich bedroht fühlen.Foto: iStockphoto

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Flamingos tragen wegen ihres Speiseplans ihr rosa Federkleid. Garnelen sowie Algen, die sich bei der Verdauung rosa verfärben, sorgen für die Farbe.Foto: AFP

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Drosophila endobranchia ist eine von vielen Fruchtfliegenarten. Bemerkenswert ist, dass sie sich einen recht eingeschränkten Lebensraum ausgesucht hat. Sie lebt ausschließlich auf dem Körper karibischer Landkrabben.Foto: Hans Hillewaert, Verwendung gemäß Creative Commons Attribution (CC)

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Langusten reagieren extrem sensibel auf Mononatriumglutamat. Sobald sie mit winzigen Mengen des Geschmacksverstärkers, der oft in asiatischen Gerichten steckt und auf dem Meeresboden in natürlicher Form vorkommt, in Kontakt geraten, beginnen sie, sich hektisch und übergründlich zu putzen.Foto: iStockphoto

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Fangschreckenkrebse können mehr Farben wahrnehmen als jedes andere Tier. Mit ihren Augen sehen sie bis zu zwölf Grundfarben. Der Mensch mischt sich seine Umwelt nur aus drei.Foto: Jens Petersen, veröffentlicht gemäß GNU Free Documentation License

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Der Palmendieb ist das größte an Land lebende Krebstier. Mit seinen Scheren ist er in der Lage, sogar Kokosnüsse zu knacken. Die Japanische Riesenkrabbe gilt als das größte Krebstier überhaupt. Sie erreicht eine Beinspannweite von bis zu vier Metern und ein Gewicht von 20 Kilogramm.Foto: Arria Belli, veröffentlicht gemäß Creative Commons Attribution 2.0 License

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Flusskrebse warnen ihre Artgenossen vor nahenden Fressfeinden, indem sie ihre Blase entleeren.Foto: dpa

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Auf der nur 135 Quadratkilometer großen Weihnachtsinsel, die zu Australien gehört, lebt die Weihnachtsinsel-Krabbe. Die leuchtend roten Tiere krabbeln alle an einem einzigen Tag im November aus dem Wald an den Strand, um dort ihre Eier abzulegen. Auf der Insel leben 120 Millionen Krabben.Foto: Universität Bristol

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