Zehn Dinge, die Sie noch nicht wissen über ...:Haare

Sie glauben, Sie wissen schon Bescheid? Aber diese zehn Fakten über das Universum kennen Sie bestimmt noch nicht.

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Im Innenohr des Menschen und vieler Säugetiere sitzen feine Härchen. Fallen diese aus, führt das zu Taubheit. Ein Tier ist vor diesem Schicksal gefeit. Die Zellen in den Ohren von Fledermäusen können sich regenerieren, was die Härchen nachwachsen lässt.Foto: AP

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Der durchschnittliche Mensch hat zwar viele Haare auf dem Kopf. Aber so zahlreich wie oft angenommen, sind sie auch wieder nicht: 100.000 bis 150.000 Haare wachsen im Durchschnitt auf einem Menschenschädel. Täglich fallen 60 bis 100 Haare aus.Foto: dpa

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Die Männchen der Chinesischen Wollhandkrabbe sind frisurmäßig die Löwen des Meeres: Sie tragen eine Mähne aus dunklen Haaren an den Scheren.Foto: Christian Fischer/Wikipedia, verwendet gemäß GNU Free Documentation License

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Als Hypertrichose bezeichnet man die extreme Behaarung des Körpers. Während der Renaissance lebten an manchen europäischen Königshöfen so genannte Haar-, Wolfs- oder Affenmenschen, die dort als menschliche Kuriositäten Teil des Hofstaats waren. Im 19. Jahrhundert traten sie auch auf Jahrmärkten in so genannten Freakshows auf.Foto: dpa

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Die Flügel einer Fledermaus sind mit feinen Härchen besetzt. Rasiert man sie ab, verlieren die Tiere die Fähigkeit zu navigieren. Die Haare sind mit Tastrezeptoren verbunden, die dem Tier Meldung über Turbulenzen geben.Foto: ddp

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Die gesamte menschliche Haut ist mit Haaren besetzt. Nur wenige Körperregionen sind gänzlich unbehaart. Ein paar Beispiele: Brustwarzen, Fingerinnenseiten, Fußsohlen, Handflächen, Lippen, Nagelbetten, Schleimhäute.Foto: ddp

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Es gibt viele Arten, Haare im Gesicht zu tragen, und es gibt Menschen, die sich Namen für Bärte ausdenken. Zum Beispiel: Backenbart, Drei-Tage-Bart, Gewerkschafterbart, Goatee oder Ziegenbart, Kinnbart, Schnauzbart, Schnurrbart, Vollbart, Schnäuzer, Kotelettenbart, Kaiser-Wilhelm-Bart, Henriquatre, Jägerbart, Knebelbart, Kriegerbart, Oberlippenbart, Schifferfräse, Schifferkrause, Spitzbart, Victor-Emanuel- oder Musketierbart, Zwickelbart.Foto: dpa

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Grillen haben extrem empfindliche Haare auf ihrem Körper, die sie vor nahenden Fressfeinden warnen. Diese Alarm-Haare reagieren so sensibel, dass sie bereits den Flügelschlag einer Wespe oder die Zungenbewegung einer Kröte in der Umgebung wahrnehmen können.Foto: dpa

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Haare wachsen ständig, selbst wenn ein Mensch im Koma liegt. Das angebliche Wachstum der Barthaare eines gerade verstorbenen Menschen ist jedoch eine Illusion. Diese entsteht, da sich die Haut wegen des Verlusts von Wasser zurückzieht und dabei die Bartstoppeln freilegt.Foto: Der aufgebahrte Gründer der Sowjetunion, Lenin/AP

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Geheimratsecken, Haarausfall an den Schläfen des Mannes, werden ganz selten auch als Ehestandsecken bezeichnet.Foto: AP

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